Wunderbares
Glücksmomente im Austauschjahr. Erfahrungen, die man nie mehr missen möchte.
Zu den schwierigsten Aufgaben, die die Austauschanbieter zu bewältigen haben, zählt das Finden geeigneter Gastfamilien. Jährlich warten viele Austauschschüler und ihre Eltern lange auf die ersehnte Post, in der Name und Adresse der Gastfamilie genannt werden. So mancher Austauschschüler startet gar ohne Adresse ins Austauschjahr und wird zunächst bei einer "Welcome Family" untergebracht. Diese nimmt ihn die erste Zeit auf, bis eine Familie für das ganze Jahr gefunden ist. Welche gesetzlichen Regeln für US-Gastfamilien gelten und welche so manche Platzierung auch erschweren können, erklärt in diesem Artikel eine Mitarbeiterin von Partnership International e.V.
Tobias berichtet über sein Austauschjahr. Eine sehr spannende Erzählung, die einen Einblick in ein Austauschjahr gibt, dessen Privileg nur sehr wenige haben. Danke an Tobias!
Deutschland und Tschechien haben sehr viel gemeinsam, nicht nur die Grenze, sondern auch Geschichte.
1455 fand im französischen Dijon ein interessanter Gerichtsprozess statt. Eine Gruppe junger Männer, die sich „Muschelbrüder“ nannten, musste sich für ihre kriminellen Machenschaften rechtfertigen. Neben ihren Straftaten hatten sie aber noch etwas anders kultiviert: Eine Art Geheimsprache, die von anderen nicht verstanden wurde und die sie Jargon nannten.
Austauschschüler sein, das heißt, am Leben seiner neuen Umgebung teilnehmen und sich einbringen. Katharina, Preisträgerin des Jugendförderpreises der Körber Stiftung (USAble) hat dies getan.