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AFS - Interkulturelle Begegnungen e.V.
Austauschorganisation AFS

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Katalog

Anliegen
Das Ziel von der gemeinnützigen Austauschorganisation AFS ist es, die Entwicklung von interkulturellen Kompetenzen zu fördern und weltweit Toleranz und Völkerverständigung zu unterstützen.

Arbeitsweise
AFS ist Teil des weltweiten AFS-Netzwerks und arbeitet mit gleichberechtigten Partnern in rund 50 Ländern auf allen Kontinenten zusammen. Ein globales Netzwerk aus mehr als 40.000 Ehrenamtlichen setzt sich für die Ziele von AFS ein. Sie engagieren sich bei der Auswahl, Betreuung und Vorbereitung der Programmteilnehmerinnen und -teilnehmer, entwickeln die Strategie des Vereins weiter oder übernehmen andere Aufgaben auf lokaler, regionaler sowie auf nationaler Ebene.

Bewerberanforderungen
Neugierde und Offenheit gegenüber anderen Kulturen.

Auswahlverfahren
Bei AFS stehen Bewerberinnen und Bewerben zwei verschiedene Abreisetermine zur Auswahl: die Sommerabreise (Juli bis September) und die Winterabreise (Januar bis April). Für die Sommerabreise hat man bei einer Bewerbung zwischen Mai und Oktober des Vorjahres die besten beste Chancen auf alle Länder und Stipendien. Danach ist eine Bewerbung bis April auf noch freie Plätze möglich.

Für die Winterabreise stehen bei einer Bewerbung zwischen Januar und Mai des Vorjahres die Chancen auf das Wunschland und ein Stipendium am besten. Auch danach werden noch bis November des Vorjahres Bewerbungen auf noch freie Plätze entgegen genommen.

Nachdem die Bewerbung bei AFS eingegangen ist, wird die Bewerberin oder der Bewerber zu einem Einführungsseminar eingeladen. Im Anschluss darauf bekommen sie Bescheid, ob sie ins Programm aufgenommen wurden.

Vorbereitung
AFS ermöglicht allen Jugendlichen den Besuch von zwei bis drei Wochenendseminaren, auf denen sie gemeinsam mit anderen Austauschschülerinnen und Austauschschülern die eigenen Erwartungen reflektieren, Hintergrundwissen zum Gastland erwerben und Regeln im Umgang mit ungewohnten Situationen erlernen. Durchgeführt werden die Vorbereitungsseminare von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die in der Regel selbst ehemalige AFS-Austauschschülerinnen oder Austauschschüler sind.

Vor Ort
Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer sowie jede Gastfamilie erhalten eine persönliche Betreuungsperson, die mit Rat und Tat zur Seite steht und bei Bedarf vermittelt. AFS-Betreuerinnen und -Betreuer wohnen in der Nähe oder zumindest in der selben Region wie die Jugendlichen und ihre Gastfamilie. Auch die jeweilige AFS-Geschäftsstelle im Gastland ist ansprechbar. Für alle Fälle gibt es in jedem Partnerland eine AFS-Notrufnummer, unter der täglich rund um die Uhr AFS-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter erreichbar sind.

Im Gastland nehmen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer an 2-3 weiteren Seminaren teil, die helfen, das Erlebte zu verarbeiten.

Für die Eltern in Deutschland steht während des Auslandsjahrs ihres Kindes eine Ansprechperson im AFS-Büro für Fragen und Rückmeldungen zur Verfügung. Einige AFS-Komitees vor Ort bieten außerdem regelmäßig Treffen an, die deine Eltern gerne besuchen können.

Nachbereitung
In den ersten Monaten nach der Rückkehr können ehemalige AFS-Austauschschülerinnen und ?Austauschschüler zwei Nachbereitungsseminare besuchen, um ihre Erfahrungen gemeinsam mit anderen Rückkehrerinnen und Rückkehrern zu reflektieren.

Sonstiges AFS Interkulturelle Begegnungen e. V. ist Mitglied der European Federation for Intercultural Learning (EFIL) und im Arbeitskreis gemeinnütziger Jugendaustauschorganisationen (AJA) sowie im Arbeitskreis ?Lernen und Helfen in Übersee? e.V. (Gesprächskreis Internationale Freiwilligendienste).

Listed / Verbandsmitgliedschaften
CSIET

Gründungsjahr:
1948 Gemeinnützig

Angebote gelten für
Deutschland