zimmer teilen..

hey :D,

also ich ahb gestern erfahren, dass ich nach new yotk state komme und auch dass ich mir ein zimmer mit meiner gleichaltrigen gastschwester teilen muss. ich will mich jetzt echt nicht wie n weichei anhören, aber ich hab schon angst davor, weil es einfach so ist, dass ich weiß, dass ich auch einen ort brauche, wo ich mal für mich allein sein kann- wenn ich mal heimweh hab oder es mir einfach nicht gut ghet braucht das nicht gleich die ganze gastfamilie zu erfahren… ich kann mir nicht vorstellen da 10 monate immer sozusagen aufem präsentierteller zu sitzen… außerdem hat die frau, mit der ich das gespräch hatte, erzählt, dass sie voll die probleme mit iherer gleichaltrigen gstshwester hatte, mit der sie auch ein zimmer geteilt hat, weil die total eifersüchtig war, wegen der ganzen aufmerksamkeit und so…
versteht mich jetzt nicht falsch- ich will deswegn nichts abbrechen oder so, est ist einfach so, dass ich da angst vor hab…
Was denkt ihr denn?

grüße :slight_smile:

aber eigentlich kein problem, versteh dich i-wie total, ich selber komm ja nach irland und teile mir mein zimmer entweder mit einer 2 jahre jüngeren gastschwester oder mit einer der anderen 2 austauschschüler oder mit 2en? alles noch nicht so ganz raus, zumindest habe ich mir da immer gedacht das ich mich doch eh nur abends dadrinne aufhalte zum schlafen, außerdem habe ich erfahrungen mit zimmer teilen, sicherlich ist es ungewohnt doch ich denke das wenn die personen harmonieren und man sich seinen gegenseitigen freiraum lässt das durchaus gut gehn kann, außerdem weiß nicht wie das bei dir aussieht doch ich habe die weite natur vor dem haus, wohn ja in einem dorf und kann von daher wenn es mir schlecht geht auch einfach raus gehn ins grüne und dort allein sein, vielleicht findest du eine ähnliche ausweichmöglichkeit auch bei dir :wink:
also immer positiv denken, vielleicht wirds wirklich nicht so schlimm

liebe grüße franzi

ja also ich hab mir paar jahre mit meiner kleinen schwester das zimmer geteilt, aber irgendwann gings halt nicht mehr bis ich 11 oder 12 war, da wollte jeder eben lieber für sich allein sein…
dann war ich jetzt vor nem monat in frankreich- während der woche austauschs hab ich da mit meiner gastschwester in einem 6qm- zimmer geschlafen direkt neben der, (in eienm bett das n loch inner mitte hatte, sodass es bei jedem mal drehen höllisch gequietscht hat) und es war einfach sch… weil das zimmer war klein, das haus war klein, ich ahb mich ad total eingesperrt gefühlt…
hoffe mal, dass das zimmer da n bisschen größer ist aber zum haus algemein schreiben die „little cottage with three bedrooms- cozy home“ , also das hört sich ja alles sehr klein an :worried:
ich will mich ja echt anpassen,a ber ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich mich auf ein kleines haus freue… ich bin platz einfach gewöhnt und freiraum zu haben- das wird mir verdammt schwer fallen…

danke für die antworten =)

Hallo,

ich teile nun seit meinem Gastfamilienwechsel mitte März mein Zimmer mit meiner Gastschwester (zwei Jahre jünger als ich) am anfang war es ein wenig komisch und ich hatte auch das Gefühl irgendwie keinen „Rückziehraum“ zuhaben aber nach kurzer Zeit habe ich mich daran gewöhnt und wenn das Zimmer ist auch ein Rückziehraum geworden, sonst kann man auch mal alleine Spazieren gehen
Es ist halb so schlimm, halt wichtig das du dich mit den Person dich verstehst, halbwegs ordentlich bist aber undordnung auch ertragen kannst.^^

ich wünsche dir einfach voll viel Glück, dass du dich mit deiner Gastschwester verstehst!

lg

solltest du dich freuen eine GAstfamilie zu haben. :slight_smile:
Natuerlich klingt es ungewohnt wenn man erfaehrt kein eigenes zimmer zu haben, wen nman in Deutschland immer eins hatte. Ich habe hier mein eigenes Zmmer, deshalb kann ich da nich mitreden, aber eine freudin, die auch hier in uruguay ist teilt sich ein Zimmer mit ihrer 2 jahre aelteren gastschwester (die beiden sind beste freundinnen geworden). Natuerlich braucht man auch zeit fuer sich alleine, aber die wirst du haben. Weil deine schester auch ihre Freunde hat und nich staendig da ist, mal woanders uebernachttet und ausgeht.
Aber wenn ihr beiden so gute freundinnen werdet wird es dir ueberhaupt nichts ausmacht wenn sie dabei ist wenn du heimweh hast. es ist fuer mich sogar schoener bei heimweh und problemen nicht alleine zu sein.
Und ich denke dasdu das jahr mit ihr in einem zmmer aushalten wirst, und wenn es doch mal stresst dann geh raus wo du allein sein kannst (du kannst sie ja auch bitten dich mal alleine zu lassen, das wird sie ja auch verstehen) und denk drueber nach das es nur ein jahr ist, das die zeit viel zu schnell herum geht und du dich am ened sowieso fragen wirst was du anfangs fuer ein problem damit hattest, und du kannst dir sagen das das ein Teil deines ATJahres ist, naemlich die neue erfahrung sich ein zimmer zu teilen und einfach anders zu leben als du es aus Deutschland gewohnt bist.

besoooos

ja, ich verstehe schon was du meinst…
naja, aber das mit den freundinnen, das ist genau der punkt! bei meiner gastfam gibts irgendwie 3 schlafzimmer (eltern, jungs, mädchen) und vorher war emine gastschwester mit meiner älteren gastschwester in einem zimmer, die ist jetzt aber weg zum college… so und jetzt habe ich ein bisschen schiss, dass ich da so in die rolle der freundin für die gastschwester gesteckt werde, die ja jetzt allein zuhause ist… weil wir nun mal gleich alt sind und dann schreibt die mutter mir so „you sound like her (also like meine gastsis)“ und schreibt mir auch, adss ich ja gerne auch kontakt mit meiner agstsis aufnehmen kann und das klingt jetzt alles vielelicht fürchterlich voreingenommen, aber ich habe das gefühl so ein bisschen zur spielkamerdain gemacht zu werden und das finde ich nciht ok, weil ich will meine rechte und meine pflichrten aber eben als teil edr familie, als schwester und nicht als neue beste freundin! und deswegen lege ich da auch wert drauf, adss wir verschiedene freundeskreise bekommen udn nicht in die gleiche stufe gehn und so was… ja ok, ich weiß aj noch gar nciht wirklich wie es ist, aber das ist so das, was ich im moment vermittelt bekomme…
naja, ich werds sehen

hei,
ich teile mir nun seit meiner ankunft (vor 3 wochen) ein zimmer mit meiner 13(!) jährigen gastschwester. der raum ist auch recht klein und ich hatte so eine schreckliche angst davor. ich war ein eigenes zimmer immer gewöhnt, und hab mich auch eigentlich immer so eingeschätzt das ich das auch brauche.
ich bin wirklich skeptisch und mit gemischten gefühlen an die sache rangegangen.

und ich muss sagen: es ist überhaupt nicht so wie ich es mir gedacht habe. ich hatte von anfang an keine probleme mit der zimmer sache. und als meine gastschwester gestern bei ihrer mum im zimmer geschlafen hat, war das sogar schon ein bischen komisch. ich genieße das nie alleine sein eigentlich mehr als das ich es als schlimm empfinde.
klar - ein eigenes zimmer wäre natürlich besser, aber mach dir nicht so viele gedanken darüber. bei mir ist das garkein problem. wenn ich mal ne std ruhe oder so brauche, frag ich einfach nach some me time, und das ist dann auch kein problem. ausserdem gehe ich jeden tag mit dem hund spazieren und hab dann auch meine ruhe. man findet auf jeden fall seine wege.

halt dir auch immer vor augen das alles nur für einen begrentzten zeitraum ist und du nicht für immer teilen musst.
in deinem fall hast du ja sogar eine gleichaltrige und insofern direckt eine super möglichkeit eine freundinn zu finden.

ich wette wenn du wieder in deutschland bist wirst du probleme damit haben abends alleine im zimmer einzuschlafen :wink:

hey

ich bin schon seit 39 tagen in missouri und teile mir das zimmer mit meiner fast gleichaltrigen gastschwester, am anfang war etwas… naja ich fands nicht toll, weil ich machmal einfach platz zum zurückziehen brauche.

Du wirst damit auskommen müssen, so schlimm ist es wirklich nicht, zurückziehn tue ich mich entweder nach draußen oder ins zimmer wenn die gastschwester nicht da ist. Sie wird ja nicht den ganzen tag im zimmer sein.

Und wenn du dich gut mit ihr verstehst ist das erst recht kein problem.

Bei mir kommt noch hinzu das ich hier in einem kleinen haus leben, aber soo schlimm ist es auch nicht, die familie ist nett und das ist was zählt.