Hallo liebe Eltern,
wollte mich einfach mal erkundigen, ob es hier noch andere Eltern gibt, deren Kids im Sommer 2014/2015 für ein Jahr nach Paraguay gehen? Unsere Tochter fliegt nämlich für ein Jahr und ich fände es schön, wenn es zum Austausch mit anderen Eltern kommt.
Beste Grüße
Agy
hier kann man unseren Blog noch nachlesen … falls jemand möchte.
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es findet wohl Momentan ein AFS Bashing in diesem Forum statt.
Ich werde ab diesem Sommer ein Praktikum in der Geschäftsstelle von YFU Paraguay machen. Falls irgendetwas passieren sollte, werde ich ihnen gerne als Kontaktperson helfen.
YFU Deutschland schickt stand jetzt etwa 5 Schüler nach Paraguay dieses Jahr. Bei AFS dürften es auch einige Schüler sein. Fragt doch einfach eurer Kind, wenn es im Ausland ist, ob es euch Kontaktdaten zu den Eltern der anderen Austauschschüler schicken kann.
Auch sonst, wenn sie Fragen haben, werde ich ihnen gerne versuchen sie zu beatworten wir können gerne auch in Kontakt bleiben.
(elias.wille@yfu-deutschland.de)
Grüße, Elias Wille
Hi,
unsere Tochter fliegt auch diesen Sommer nach Paraguay (mit AFS) und ich bin bis dato nicht besorgt. Einfach weil ich AFS bis jetzt völlig anders wahrgenommen habe, wie es hier in den Beiträgen zu finden ist …
Meine Tochter freut sich riesig drauf, und ich hoffe natürlich (wie wohl alle Eltern), dass sie tolle Erfahrungen sammeln kann, sie freut sich übrigends auch immer über Kontakt zu anderen, die dieses Jahr nach Paraguay fligen.
…hm ich denke das man schlechte Erfahrungen nicht verallgemeinern kann, denn bis dato gab es keinerlei Probleme mit AFS und ich kenne inzwischen auch einige die schon mit AFS ein Austauschjahr hatten und da gab es zum größtenteil eben nur positive Rückmeldungen.
Die Vorfreude war riesig, alles schien so gut, spannend …
die Realität war ein Schock sondergleichen und dass obwohl Land und Leute ihr und mir nicht fremd waren/sind. Und aus dem Traum mit AFS ein Jahr im Ausland zu verbringen, wurde innerhalb kurzer Zeit ein richtig mieser Albtraum, aus dem sind wir bis heute nicht aufgewacht - leider. Denn obwohl AFS das Programm von heute auf morgen einfach gekündigt hat, versuchen sie immer noch uns das Leben schwer zu machen.
Aus dem Wunsch und Plan ein interessantes Jahr im Ausland zu verbringen, wurde nicht nur ein Horrorerlebnis für meine Tochter, sondern auch das allerallerschlimmste Erlebnis meines Lebens, und dies alles dank AFS.
Das wünsch ich niemandem solche Erfahrungen machen zu müssen. Einzig tröstet mich ein wenig, dass ich laufend Emails bekomme, wo mir andere AFSer berichten, dass es ihnen ähnlich ergeht wie meiner Tochter.
Mein Sohn ist z.Zt.mit AFS in Südamerika und erlebt ein tolles Jahr.
Auch unsere Erfahrungen als Gasteltern mit AFS waren rundum positiv. Die Frage mit welcher Organisation unsere Kinder ins Ausland gehen stellt sich daher nicht. Wir wurden vor Auswahl unserer Gasttochter besucht und interviewt. Gleichzeitig wurde sich ein Eindruck verschafft, wie unser Gastkind untergebracht werden würde, welche Schule etc. Auch während des Jahres waren stets geeignete Ansprechpartner prompt zur Stelle. Es gab auch einige Gastkinder, die Schwierigkeiten hatten mit Ihrer Umgebung oder Familie, aber auch hier wurde Abhilfe geschaffen.Ich wünsche Deiner Tochter ein tolles Jahr in Paraguay. Uns hat geholfen das AFS Handbuch für das Auslandsjahr und auch die Länderspezifischen Informationen von AFS immer mal wieder zur Hand zu nehmen. Besonders die Stimmungskurve im ALJ wiederholt sich offensichtlich immer wieder. Unser Gastkind und eine Freundin, die gleichzeitig mit AFS in Deutschland war, haben uns gerade wieder besucht und wir sind immer noch sehr froh uns getraut zu haben sowohl als Gast- als auch Entsendeeltern den Austausch durch AFS zu erleben.
Danke für deine Zeilen … genauso denke ich auch und wir lassen das auf uns zukommen, denn negative Gedanken haben Zeit, wenn es wirklich was negatives zu erleben gibt. Vorher sollten wirklich die positiven Gedanken genügend Raum bekommen 