Hallo,
Ich will 2010 ein Halbes Jahr in die USA.
Danke schon mal im vorraus…
Lg Johanna
Hi,
aaalso, wegen den Organisationen:
Ich musste mich da ja schließlich auch durchwühlen und nach langen Prospekte durchblättern und und und hab ich mich dann bei YFU, Afs, Experiment e.V und Partnership International e.V. beworben. Ausschlaggeben war dafür vorallem die Mitgliedschaft im AJA (Arbeiterkreis gemeinnütziger Jugendaustauschorganisationen) und dass ich von allen nur positives gehört hatte. Mein Glück war wahrscheinlich auch, dass ich mich ziemlich früh beworben hatte und somit hatte ich dann schon im August 2008 von allen Orgas einen Vertrag vor mir liegen und musste mich entscheiden. Da musste ich dann nochmal zwischen den Orgas entscheiden udn hab letzen endes PI gewählt, weil die halt wirklich nicht so groß sind und das bei denen richtig persönlich ist. Wenn du da anrufst wissen die sofort wer du bist und fragen nicht erst nach i-einer numer.
Jepp so viel zur Orga. Bei all denen gibts es auch Stipendien. Generell gibts es aber wesentlich bessere chancen auf Stipendien, wenn du dcih entscheidest ein ganzes Jahr zu gehen. Ansonsten mussst du für ein Einkommengebundenes Stip die Eikommensverhältnisse deiner Eltern angeben und dann wird halt entscheiden ob und wie viel du bekommst. Wenn du unbedingt in die USA willst würde ich mich an deiner Stelle auf jeden Fall beim PPP bewerben.
Ich hoffe das hat dir was geholfen.
lg Debby
also…
wenn du in der nähe von einem standort wohnst (köln, berlin, radolfzell, berlin, hannover, rhein-main, saarbrücken, münchen) kann ich -bisher- CDC empfehlen.
ich bin total zufrieden mit der orga und mir wurden auch bisher keine falschen versprechungen gemacht…
vielleicht erzähle ich zunächst auch, wie ich zu CDC gekommen bin…
ich wollte eigentlich mit dem PPP versuchen ein vollstipendium zu bekommen, da auch meine eltern die rund 6000€ für ein jahr ausland nicht aufbringen können. ins PPP wäre ich über YFU gefahren, allerdings wurde ich abgelehnt, sodass ich meinen auslandstraum eig hätte begraben können. da sich dann aber noch eine finanzierungsmöglichkeit ergeben hat, habe ich zunächst bei YFU angefragt, ob ich wieder ins usa - programm aufgenommen werden könnte. da dort die plätze alle weg waren, habe ich mich dann nach einer anderen orga umgesehen.
die tochter einer bekannten war zu der zeit ein halbes jahr in den usa, eben mit CDC. bei der suche im internet hat meine mutter damals dann auch CDC aufgetan -fast gleichzeitig mit der info von unserer bekannten- wir sind dann einige tage später zu einer infoveranstaltung gefahren, nach der wir uns eigentlich direkt für CDC entschieden haben.
bereits am nächsten tag habe ich das bewerbungsblatt, das dem infoheft beilag, abgeschickt, mit den nötigen beilagen. drei tage später bekamen wir auch schon einen anruf und vereinbarten für den übernächsten tag einen termin in der CDC - hauptniederlassung in köln (wir wohnen 50km von köln).
dort wurde mit uns zunächst noch einmal allgemein gesprochen, dann wurde mit mir ein englisch - einstufungstest gemacht. nachdem auch offene fragen geklärt waren, konnten wir wieder nach hause fahren.
eine entgültige entscheidung gab es knapp eine woche später, als mir versicherungsunterlagen und vieles andere zugesendet wurde.
meine bewerbung musste ich im internet ausfüllen, wozu ich knapp einen monat zeit hatte. gleichzeitig musste ich auch mit einem stapel formularen zum arzt, zu meiner klassenlehrerin usw.
bei fragen rund um die bewerbung hatte ich bei einem anruf sofort jemanden an der strippe, der mir helfen konnte.
meine visumsunterlagen: SEVIS - Quittung, DS-2019, DS-157, DS-158 bekam ich im april, kurz nach ostern. diesen war eine detaillierte ausfüllanleitung beigefügt, sodass ich keinerlei probleme hatte.
im mai war ich noch auf einem 2tägigen vorbereitungsseminar in köln.
von dort haben wir alle eine e-mail liste bekommen, sodass wir uns immer untereinander schreiben können und auch die ehemaligen, die dort waren, kontaktieren können, wenn es fragen von schüler zu schüler gibt.
zwar habe ich bisher noch keine gastfamilie, aber CDC hat von vorneherein gesagt, dass viele gastfamilien sich erst im juli entscheiden und in manchen fällen die schüler zunächst in welcome - families untergebracht werden müssen.
für die zuteilung der gastfamnilien ist letztlich auch nicht mehr CDC sondern die amerikanische partnerorganisation zuständig.
ich hoffe, dass ich helfen konnte
lg anja
ich würde mir noch bafög beantragen,
das formulare ausfüllen nimmt zwar zeit in anspruch, aber es lohnt sich wirklich.
meine eltern sind beide berufstätig und ich hab zu viel eigenkapital, bekomm aber trotzdem > 200€ pro monat
also ich war mit eurovacances in kanada, die kann ich dir wohl empfehlen und ein stipendium kannst du dort auch beantrangen 
ich hab auch am anfang soo lange gesucht.
und dachte ich hätte die beste orga gefunden.
aber ganz ehrlich:
es ist eigtl total egal mit welcher orga du in die usa gehst, ich mein, okay,
welche von denen du hörst dass sie sehr schlecht sind, solltest du vllt nicht nehmen.
aber ich mein, die gastfamilie ist am wichtigsten.
und entweder man hat glück oder nicht glück.
ich zb hatte gar kein glück, obwohl meine orga eigtl ganz gut ist.
ne freundin von mir ist mit EF weg und hatte echt das große los gezogen.
SO eine geile gastfam hat die bekommen.
obwohl die meisten ja sagen dass EF kacke ist.
naja ich hoffe ich konnte dir helfen 
zerbrich dir nicht darüber den kopf.
und viel glück!
