bin neu hier und suche die ultimativen „Insider-Tips“ und Erfahrungen zur privaten Organisation eines Austausches nach New York für unseren Sohn, 15 Jahre, 9. Klasse Gymnasium. Er könnte bei seiner Tante in NYC wohnen und möchte für 3 bis 6 Monate, evtl. auch für ein ganzes Schuljahr (10 Monate) rübergehen.
Habe mich in den letzten Tagen und Wochen sowohl online als auch in Buchform durch diverses Infomaterial gewühlt, bin auch schon um einiges schlauer (und desillusionierter), was Anforderungen, Zeitaufwand und Kosten betrifft …
Nehme freudig jede Antwort auf, die mir hilft, dieses Projekt
Also ich denke, dass es schwer werden könnte, das ganze ohne Organisation durchzuziehen, weil nur sehr wenige Schulen in den USA so ein bestimmtes Formular ( ich meine es was I-20) ausstellen dürfen, welches für den Austausch benötigt wird. Ansonsten können das nur die Austauschorganisationen. Sollte die Tante deines Sohnes also nicht in der Nähe einer solchen Schule wohnen, müsstet ihr euch eine Organisation suchen, bei der ihr zwar eine Familie mitbringen könnt, der Rest aber von denen geregelt wird.
Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen
Hallo,
ich kann mir nicht vorstellen, dass dies so schwer zu organisieren ist, wenn man Verwandtschaft in den USA hat. Vor einigen Jahren hat mein Onkel aus den Staaten einen Deutschland Besuch gemacht, das Zeugnis von 1,0 meiner Nichte gesehen und ihr sofort angeboten, sie 2 Tage später mit in die Staaten zu nehmen. Wie er das gemacht hat, weiß ich nicht, aber sie konnte ja erst einmal ohne Visum mit ausreisen und den Rest hat er in Amerika organisiert. Sie hat dann die 9. Klasse in den USA absolviert. Bis Schulbeginn in den Staaten waren keine 14 Tage Zeit. Ich weiß aber, dass er eine Bürgschaft abgeben mußte, dass er für die Kosten wie Unterkunft, Verpflegung u.s.w. aufkommt.
Leider kann ich den Onkel nicht mehr fragen, wie er es angestellt hat, er ist zwischen zeitlich verstorben.
Gruß V.V.
Also ich ahbe mir auch überlewgt meine Austausch privat zu machen, aber habe mich letztensendlich doch dagegen entschieden. Erstmal kann die Person dann nur auf Schulen gehen, die das I20 Formular ausstellen, dann muss der ganze Papierkram bewältigt werden, spricht Kobtakt mit der Schule, Visumantrag ect.
Und ein weiterer Punkt ist, dass in den Großestädten die public schools, entschuldigt, unter aller sau sind. Also, das würde ich mir wirklich noch 3 mal überlegen. natürlich gibt es auch die möglichkeit einer private school, allerdings sind die so verdammt teuer (30.000$ pro jahr) und nehmen auch nicht jeden auf…
hoffe ich konnte helfen
und suche die ultimativen „Insider-Tips“ und Erfahrungen zur privaten Organisation eines Austausches nach New York für unseren Sohn, 15 Jahre, 9. Klasse Gymnasium. Er könnte bei seiner Tante in NYC wohnen und möchte für 3 bis 6 Monate, evtl. auch für ein ganzes Schuljahr (10 Monate) rübergehen.
und nehmen auch nicht jeden auf…