tut mir leid
Deine Statements sind recht fade und geben zwar die Grundhaltung der Organisation EF wieder, entbehren aber dennoch schlichtweg der Realität.
- Eine verantwortungsvolle Organisation lässt es sich eben NICHt nehmen, auch Bewerber abzulehnen, da sie in der Regel durch langjährige Arbeit eher einschätzen können, was ein Bewerber in einem solchen Jahr leisten können muss als der Bewerber selbst.
- Eine verantwortungsvolle Organisation betreut auch den ATS ohne mit einem "Babysitter" verglichen zu werden so, dass NICHT als Grundprinzip bei den kleinsten Unstimmigkeiten immer dem ATS die Schuldzuweisung zugeschoben wird und sofort Abmahnungen für den Rückflug rausgegeben werden.
-Eine verantwortungsvolle Organisation übernimmt auch die Verantwortung dafür, seine ATS sinnvoll und umfassend auf das Austauschjahr vorzubereiten. (Und damit sind nicht monthly mailings gemeint, die wohl kaum einer tatsächlich alle liest und es auch keinen Dialog über den Inhalt gibt.)
- Eine verantwortungsvolle Organisation wirbt auch nicht mit Digitalkameras für bei den Bewerbern oder mit Punkten für Freiflüge bei Ehemaligen bei einem Zustandekommen des Vertrages (wieviel Punkte hast du denn schon zusammen???).
- Eine verantwortungsvolle Organisation kann durchaus auch kommerziell sein (davon gibt es eine ganze Reihe!) und dennoch den von dir beschriebenen "Betriebsalltag" anders umsetzen bzw für ihren Preis auch tatsächlich Leistung bringen.
Wenn du diesen thread im einzelnen und viele viele andere auch in anderen Foren über mehrere Jahre intensiv mitverfolgen würdest, dann würde auch DIR auffallen, dass bei EF die Probleme und Schwierigkeiten immer wieder auf eine ganz besondere Art und Weise "gelöst" werden, die sich wirklich keine andere Organisation in dieser unglaublich wenig unterstüzenden Art leistet.
mir fällt kein Titel ein...
1. Weis eine Organisation auf alle Fälle besser was man für ein Austauschjahr braucht, aber kann es deshalb den Schüler einschätzen?? nein! oftmals sind Menschen eher still und insich gekehrt, setz die dann mal vor soein Interviewer und lass den den dann befragen! hundertpro wird der dir sagen das er nicht dafür geeignet ist weil er "kommunikative probleme" oder "nicht erwachsen genug" ist. Ist das dann fair?!
Du siehst ja wie schwer das einzuschätzen is, mich schätzt du warscheinlich auch vollkommen falsch ein.
2. Was die Vorbereitung angeht wüsst ich nun wirklich nicht was du mehr verlangst??
Ich wurde über alles Informiert mit verschiedenen Handbooks und anderem Informationsmaterial sowieso Infoabenden, desweiteren habe ich AUCH Monthly Mailings gelesen (bisschen Initiative muss man schon mitbringen). Ausserdem kannst du Returnees Anschreiben und denen alle Fragen stellen. Abgesehen davon das es echt nicht schwer ist bei google nach "USA" zu suchen ´habe ich mich sehr gut vorbereitet gefühlt!
3. Warum sollte eine Organisation nicht mit Digitalkameras werben?? Das ist doch das normalste der Welt mit Prämien Kunden zu erwirtschaften. Aral, Real oder Subway, alle machen das!
Und ich habe (stell dir vor) garkeine Punkte, weil ich diese nämlich nicht Sammel. Im gegensatz zu deiner Vorstellung eines Austauschschülers kann ich für mich selbst denken und lass mich nicht von allen möglichen äusseren Einflüssen lenken.
Aber wieso soll ich dieses Forum über JAHRE verfolgen??? Ich hab schlieslig ein Austauschjahr mit EF gemacht... Irgendwo sollte einem da doch ein bisschen WISSEN an EF zugesichert werden ohne mehrere Jahre ein Forum zu lesen.