Selbstbeschreibung AFS/ PPP-Fragen

Hey:)
Zuerst eine Frage: Einen Tag nachdem die Bewerbungskarten fürs PPP draußen waren, habe ich meine direkt an Partnership International geschickt (WK 91). Und ich habe immernoch keine Bewerbungsunterlagen. Geht es noch jemandem so? :frowning:

Dann habe ich gerade meinen Lebenslauf angefangen. Könnt ihr mir bitte, bitte noch Tips und Verbesserungsvorschläge machen?
Ich bin ganz schlecht in sowas. Was soll da noch rein usw?

*Ich heiße N T und bin am 28.08.1998 in K geboren. Seit meiner Geburt lebe ich, gemeinsam mit meinen Eltern I und R, meinen Geschwistern L (20) und C (23), sowie unseren Hunden, in H.
Meine Mutter arbeitet als Gruppenleirin in einer Offenen Ganztags Schule, mein Vater als technischer Angestellter und meine Geschwister studieren. Zusammen leben wir in einem Einfamilienhaus mit großem Garten.
Nach meiner Grundschulzeit in der „…“ (2005-2008), wechselte ich auf das „…“ und bin eine engagierte Schülerin.
Zu meinen Lieblingsfächern zählen die Fremdsprachen: Latein, Französisch und Englisch. Mir fällt es leicht, mir die Grammatik und den Wortschatz zu merken, aber auch die Kultur und Landschaft der jeweiligen Länder interessiert mich.
Ich freue mich darauf im nächsten Jahr Psychologie als Unterrichtsfach zu haben. Ich finde es spannend, mich zu fragen, wie sich Menschen in einer Kultur entwickeln und inwiefern das soziale Umfeld oder eine außergewöhnliche Erfahrung eine Person beeinflusst.
In meiner Freizeit gebe ich sowohl privat, als auch in der Schule Nachhilfe, bin Klassenpatin einer fünften Klasse und nehme an verschiedenen Wettbewerben und AGs teil (Bundesfremdsprachen-Wettbewerb, Känguru-Wettbewerb, Rechtskunde-AG, Orchester usw).
Außerdem beteilige ich mich seit etwa 2005 am Leistungsturnen und trainiere seit zwei Jahren aktiv mit meinem Hund.
Generell interessiert mich der Tierschutz und so habe ich Ende 2010 beschlossen, vegetarisch zu leben.
*

Vielen Dank, ich freue mich auf eure Antworten! <3

…gar nicht sooo schlecht :smiley: Nun weiß ich nicht, wie lang der bei AFS sein muss, meiner jedoch ist 2,5 Seiten lang…berichte doch noch ein bisschen mehr über dein Entwicklung an sich, also z.B. als ich klein war habe ich…" oder so, denn so habe ich das bei YFU gemacht ;D. Wie bist du sonst von deiner Art her? zurückhaltend, offen oder ein bisschen verrückt? :smiley: Man erfährt ein bisschen wenig über dich als Person, zeige den Lesern wer du bist und wie du tickst. Sonst vom Schreibstil her sehr angenehm :+1: Deine Verwandten und Familie? Machst du viel mit ihnen? Wer ist dir besonders wichtig? Deine Freunde? Hast du Haustiere? Was erhoffst du dir von deinem ATJ? Warum bist du der/die Richtige?
So, das wars erst mal, genug geklugscheißert:face_with_monocle:

Mach dir mal keine Sorgen, ich habe damals meine Bewerbungsunterlagen erst im September bekommen, weil ich meine Bewerbungskarte so spät abgeschickt habe :wink:

Wenn das deine Selbstbeschreibung sein soll, musst du die auf jeden fall noch ausbauen. Du solltest nicht immer nur schreiben, das und das tue ich, sondern auch warum. Was interessiert dich daran? Wer sind deine freunde, was machst du mit ihnen? In dem text erkennt man nicht so wirklich, was für eine Person du bist und was dich ausmacht. Außerdem muss unbedingt noch hinein bringen, warum du ins Ausland willst und warum mit dem PPP.
Bei den Bewerbungsunterlagen müssten aber auch noch einige leitfragen dabei sein, nach denen du dich richten kannst.
Setz dich noch einmal in Ruhe hin und überlege dir gut, wie du dich als Person beschreiben willst und natürlich auch dein Leben!:wink:

ich hab selber davon keine ahnung
aber der eine satz hört sich biisschen komisch an "seit meiner geburt lebe ich… " einfach ich lebe …

jetzt verstehe ich das. Habe gerade deine PPP Bewerbung mit der bei AFS verwechselt. Na ja, aber es läuft auf das selbe hinaus. Die Selbstbeschreibung solltest du noch etwas vertiefen.
:slight_smile:

Danke schonmal:)
Und nein, das ist kein Klugscheißen- das will ich ja hören!:smiley:
Ja, ich versuche das nochmal zu überarbeiten.
Mir fällt es irgendwie schwer so persönlich zu schreiben- Analysen in Deutsch kann ich besser g

Aber ich mach mir ja so Sorgen, weil ich das wirklich direkt abgeschickt hab, am 2.Tag. Kann da irgendwas schief gelaufen sein?
Vorallem ist PI hier in Köln, also der Brief sollte nach 3Tagen angekommen sein :frowning:
Kann ich da anrufen?
Hast du es denn bekommen das PPP? :slight_smile:

Liebe Grüße:)

Ich hab meine Bewerbungskarte auch schon vor drei Wochen an Experiment abgeschickt und noch nichts erhalten :slight_smile: Mach dir keine Sorgen :smiley:

Von einem Mitarbeiter bei Experiment habe ich erfahren, das die Unterlagen noch einmal überarbeitet werden und das noch zwei Wochen dauern kann.
Ich denke dann ist das überall so :worried:

Wird mir sowas nicht gesagt, ich hibbel hier seit Wochen rum :smiley: Aber vielen Dank, da bin ich ja beruhigt :smiley:

Haha, ich sitzte hier auch schon auf heißen Kohlen.
Aber jetzt weiß ich wenigstens, dass die Post nicht geschlunst hat xD

Okay, ich hoffe, dass die Unterlagen bald kommen.

Achso, das war etwas missverstädnlich- Ich will mich beim PPP ( Bei Partnership international) bewerben -

Bei AFS bewerbe ich mich für ein Stip von der Firma meines Vaters :smiley:

So, hier ist nochmal ein überarbeiteter Teil.
Ich weiß irgendwie nichtmehr, was ich schreiben soll :frowning:
Vielleicht ist mein Leben einfach zu langweilig:cry:
Wenn ich mir hier so SelbstBeschreibungen durchlese, sind alle historisch interessiert, oder können 300 Sprachen oder was weiß ich…

Hm naja-also (!) bitte, bitte - ich liebe eure Kritik :smiley:

[.,…]
Ich habe ein recht gutes Verhältnis zu meiner Familie und bis auf kleinere Streitereien verstehen wir uns alle gut.
Nach meiner Grundschulzeit in der „…“ (2005-2008), wechselte ich auf das „…“. Während meiner gesamten Schullaufbahn habe ich mich stets um gute Noten bemüht und bin eine engagierte Schülerin.
Zu meinen Lieblingsfächern zählen die Fremdsprachen: Latein, Französisch und Englisch. Mir fällt es leicht, mir die Grammatik und den Wortschatz zu merken, aber auch die Kultur und Landschaft der jeweiligen Länder interessiert mich.
Ich freue mich darauf im nächsten Jahr Psychologie als Unterrichtsfach zu haben. Ich finde es spannend, mich zu fragen, wie sich Menschen in einer Kultur entwickeln und inwiefern das soziale Umfeld oder eine außergewöhnliche Erfahrung eine Person beeinflusst.
In meiner Freizeit gebe ich sowohl privat, als auch in der Schule Nachhilfe, bin Klassenpatin einer fünften Klasse und nehme an verschiedenen Wettbewerben und AGs teil (Bundesfremdsprachen-Wettbewerb, Känguru-Wettbewerb, Rechtskunde-AG, Orchester usw). Es macht mir Spaß mit Kindern zu arbeiten, ihnen zu hefen und Erfolge miterleben zu können.
Außerdem beteilige ich mich seit etwa 2005 am Leistungsturnen und trainiere seit zwei Jahren aktiv mit meinem Hund.
Generell interessiert mich der Tierschutz und so habe ich Ende 2010 beschlossen, vegetarisch zu leben.
Mein Freundeskreis, meine Familie und vor allem meine Tiere sind mir sehr wichtig.
Nach der Schule mache ich Hausaufgaben, gehe mit meinem Hund spazieren oder treffe mich mit meinen Freunden, welche mich wohl als eine offene, selbstbewusste und lustige Person beschreiben würden.
Ich bin aufgeschlossen neue Freundschaften zu schließen, lerne schnell Leute kennen. Aus diesen Bekanntschaften habe ich mir einen festen Freundeskreis aufgebaut.
Wir machen gemeinsam Filmabende, gehen einkaufen oder sitzen einfach zusammen und reden über die unterschiedlichsten Themen – Inzwischen sind wir wie eine kleine Familie geworden.
Außerdem lese ich gerne. Egal, ob von Amerikanischen oder Deutschen Autoren, Fantasy oder Thriller- Hauptsache spannend. Hat mich ein Buch gefesselt, so komme ich kaum davon los.
Ich denke das Austauschjahr würde mir sehr viel bringen. Ich hätte die Möglichkeit, eine zweite Familie zu finden, eine neue Kultur kennenzulernen, eine Sprache nahezu perfekt zu beherrschen und natürlich auch mein Leben in Deutschland mit anderen Augen zu betrachten.
Andere Menschen, die in einem anderen Land Leben und einen mit offenen Armen empfangen – das muss toll sein.
Ich schätze die Gastfamilie könnte durch mich Deutschland ein bisschen besser kennenlernen – Es ist wichtig über Vorurteile aufzuklären und ein Stück Deutsche Kultur in ein anderes Land zu tragen.

Meine Mutter war gerade völlig geschockt über den Ausdruck zweite familie finden… sie meint, das kann man unmöglich so stehen lassen, das wär doch garnihct mein ziel, das könne man so nicht schreiben.

hm, was meint ihr? :confused:

Das ist auf jeden Fall schon viel viel besser!
Vielleicht hilft dir das noch etwas:
Ich habe vor dem schreiben ein bisschen gegliedert, also erstmal chronologisch, was in meinem Leben bisher so passiert ist. Danach habe ich noch eingeteilt, wann ich was schreiben will, über Schule, Hobbys und Interessen, Freunde, Familie, Austauschjahr.
Dann habe ich einfach drauf los geschrieben. Und nach ein paar Tagen noch einmal alles überarbeitet.
Ich finde, du solltest in dem Teil über das Auslandsjahr vielleicht noch etwas darüber schreiben, was du evtl. später machen willst und wie dir das Jahr dabei helfen könnte.
Ansonsten ist es wirklich schon schöner zu lesen :slight_smile:

Es ist schon richtig, dass man sich dort natürlich ein Leben mit seiner Gastfamilie, also zu der Zeit zweiten Familie aufbauen will. Ich finde, es ist nichts schlimmes daran, aber vielleicht kannst du es ja noch ein bisschen umformulieren, wenn deine Mutter nicht so überzeugt davon ist.

Danke:) das mit der Chronologie ist ne gute Idee:D
Und mit dem Beruf.das weis ich ja eben noch nicht._. Aber vielleicht profitiere ich ja vom atj,weil ich da neue Möglichkeiten Krieg und mich so in meinem leben orientieren kann…oder so :smiley:

Ich weis nicht.vllt sprech ich sie nächste Woche drauf an und sie findet sich einfach langsam damit ab dass ich gehen KÖNNTe (stip ist ja unwahrscheinlich:()

Bin ich eigtl spät mit der Bewerbung dran wenn ich Sommer 2014/15 fahren möchte?

Also genau so würde ich das aufschreiben! Dass du hoffst, dass du dich in deinem jahr vielleicht besser orientieren kannst, so in etwa habe ich es auch geschrieben, weil ich noch nicht weiß, was ich machen will.

Soo unwahrscheinlich ist die Sache mit dem Stipendium gar nicht, die Frage ist, ob es ausreicht. Viele bekommen ja ein Teilstipendium, und für manche reicht es dann, für manche aber eben auch nicht. Du solltest sie natürlich auf jeden Fall darauf vorbereiten, denn wenn du erstmal angenommen bist, dann wird sie noch oft genug, ihre Unterschrift irgendwo setzen müssen. Das geht natürlich schlecht, wenn sie es noch nicht weiß/ bzw. sich damit abgefunden hat :wink:

Zu der Bewerbung… du bist auf keinen Fall zu spät! Ich habe mich für das PPP erst Mitte September beworben, letztes Jahr. Achte einfach auf die Bewerbungsfristen. Aber die ändern sie auch immer nochmal, denn solange sie noch Plätze haben, können sich natürlich auch noch Leute bewerben :wink:

Puh,ich kam mir irgendwie spät und unvorbereitet vor :smiley:

Hast du denn das ppp bekommen?:slight_smile:

Ich brauche leider ein vollstipendium-das ist ja das blöde:'(

Also du bist auf keinen Fall zu spät, ich glaube, die nehmen sogar im Februar noch Bewerbungen entgegen. Also nicht fürs PPP und für Stipendien dürfte es dann wohl auch schon zu spät sein, aber wer mit dem Regelprogramm fahren will, hat dann noch Chancen.
Aber es ist natürlich sehr gut, wenn du dich jetzt schon bewirbst!
Ja ich hab in diesem Jahr das PPP bekommen :slight_smile:
Guck dich auch ruhig nochmal nach Teilstipendien um, ich habe mich noch bei YFU beworben um eines, bei dem etwa 50-80 % übernommen werden, was schon eine ganze Menge ist. Das wäre vielleicht auch noch gegangen. Ich weiß ja nicht, wie es finanziell bei dir aussieht, aber es gibt auf jeden Fall noch gute Teilstipendien, mit denen man es versuchen kann :slight_smile:

Es ist nicht wirklich was dazu gekommen und ich fühle mich so hilflos. was kann da noch rein, wie kann ich mich beschreiben? meine kindheit war nicht erwähnenswert, ich habe keine pläne:worried:

Meine Mutter arbeitet als Gruppenleiterin in einer Offenen Ganztags Schule, mein Vater als technischer Angestellter und meine Geschwister studieren. Zusammen leben wir in einem Einfamilienhaus mit großem Garten.
Ich habe ein recht gutes Verhältnis zu meiner Familie und bis auf kleine Streitereien verstehen wir uns alle gut.
Nach meiner Grundschulzeit in der „…h“ (2005-2008), wechselte ich auf das „…m“. Während meiner gesamten Schullaufbahn habe ich mich stets um gute Noten bemüht und bin eine engagierte Schülerin.
Zu meinen Lieblingsfächern zählen die Fremdsprachen: Latein, Französisch und Englisch. Mir fällt es leicht, mir die Grammatik und den Wortschatz zu merken, aber auch die Kultur und Landschaft der jeweiligen Länder interessiert mich.
Ich freue mich darauf im nächsten Jahr Psychologie als Unterrichtsfach zu haben. Ich finde es spannend, mich zu fragen, wie sich Menschen in einer Kultur entwickeln und inwiefern das soziale Umfeld oder eine außergewöhnliche Erfahrung eine Person beeinflusst.
In meiner Freizeit gebe ich sowohl privat, als auch in der Schule Nachhilfe, bin Klassenpatin einer fünften Klasse und nehme an verschiedenen Wettbewerben und AGs teil (Bundesfremdsprachen-Wettbewerb, Känguru-Wettbewerb, Rechtskunde-AG, Orchester usw). Es macht mir Spaß mit Kindern zu arbeiten, ihnen zu helfen und Erfolge miterleben zu können.
Außerdem beteilige ich mich seit etwa 2005 am Leistungsturnen und trainiere seit zwei Jahren aktiv mit meinem Hund.
Generell interessiert mich der Tierschutz und so habe ich Ende 2010 beschlossen, vegetarisch zu leben.
Mein Freundeskreis, meine Familie und auch meine Tiere sind mir sehr wichtig.
Nach der Schule mache ich Hausaufgaben, gehe mit meinem Hund spazieren oder treffe mich mit meinen Freunden, welche mich wohl als eine offene, selbstbewusste und lustige Person beschreiben würden.
Ich bin aufgeschlossen neue Freundschaften zu schließen, lerne schnell Leute kennen. Aus diesen Bekanntschaften habe ich mir einen festen Freundeskreis aufgebaut.
Wir machen gemeinsam Filmabende, gehen einkaufen oder sitzen einfach zusammen und reden über die unterschiedlichsten Themen – Inzwischen sind wir wie eine kleine Familie geworden.
Außerdem lese ich gerne. Egal, ob von Amerikanischen oder Deutschen Autoren, Fantasy oder Thriller- Hauptsache spannend. Hat mich ein Buch gefesselt, so komme ich kaum davon los.
Ich denke das Austauschjahr würde mir sehr viel bringen. Ich hätte die Möglichkeit, eine zweite Familie zu finden, eine neue Kultur kennenzulernen, eine Sprache nahezu perfekt zu beherrschen und natürlich auch mein Leben in Deutschland mit anderen Augen zu betrachten.
Ich weiß noch nicht genau, was ich später mal machen möchte, aber das Austauschjahr würde mir die Möglichkeit geben, mich zu orientieren und neue Seiten an meiner Umwelt und mir zu entdecken.
Andere Menschen, die in einem fremden Land Leben und einen mit offenen Armen empfangen – das muss toll sein.
Ich schätze die Gastfamilie könnte durch mich Deutschland ein bisschen besser kennenlernen – Es ist wichtig über Vorurteile aufzuklären und ein Stück Deutsche Kultur in ein anderes Land zu tragen.