Persöhnllicher entwicklungsbericht der Yfu

Hai,
Bitte schreibt eure Meinung und verbessert mich :slight_smile: … auch Rechtschreibfehler bitte :smiley:

Danke schon mal!!!

Ein Entwicklungsbericht von ???

Mein Name ist ???. Ich wurde am ??? in ??? geboren und bin damit der jüngste in meiner Familie. Ich habe zwei Geschwister, einen Bruder (??? Jahre), und eine Schwerster (??? Jahre). Sie sind mir sehr wichtig. Auch, wenn wir oft streiten. Meine Schwester war und ist leider heute noch manchmal, wie eine zweite Mutter für mich. Sie hat sehr viel zu meiner Erziehung beigetragen und ist sehr fürsorglich. Wenn ich traurig bin, tröstet sie mich, wenn ich Blödsinn mache, weißt sie mich zu Recht und wenn ich Hilfe brauche, hilft sie mir.
Mein Bruder dagegen hat mich oft unterstützt, egal was ich machte. Er hat mich natürlich, wie ein großer Bruder, beschützt und lehrte mich viele „Große Jungs Dinge“. Meine Schwester war eher die sanftere Variante, sie verwöhnte mich. Mein Bruder dagegen war der Teil der mir sagte, ich solle mich nicht wie ein kleines Mädchen benehmen. Aber das waren oft nur Sprüche die er nicht so ernst meinte. So wurde ich auf zwei unterschiedliche Weisen erzogen.
Leider versucht es mein Bruder auch heute noch … mehr als früher.
Das nervt schon, deshalb gibt es Streit zwischen uns, der aber nie lange anhält.
Meine Eltern sind natürlich auch sehr wichtig! Meine Mutter arbeitet schon seit ???, nach ihrem Studium in ???, als ???.
Mein Vater ist ??? und kümmert sich um uns Kinder. Er ließt sehr viel und diskutiert im Internet über Politik. Er ist an allem sehr interessiert. Besonders an der Geschichte. Ich denke mein Interesse an der Geschichte habe ich von ihm. Er weiß sehr viel, dass er uns oft viel erklären kann.
Mann könnte jetzt meinen ich wäre das „Nesthäkchen“, was ich auch denken würde, wenn ich dies läse. Aber ich denke meine Eltern und Geschwister haben mich zu einem vielseitigen, selbstständigen, interessierten, lieben, herzlichen und höflichen großen Jungen erzogen.
Mit vier Jahren kam ich dann in den Kindergarten und war Anfangs sehr traurig jeden Tag dort, von meiner Familie getrennt, zu sein. Doch das musste sein. Aber schnell fand ich, durch meine freundliche Offenheit, viele Freunde, mit denen ich zum Teil heute noch befreundet bin, und vergaß dann oft, dass sonst so wichtige Winken am Fenster. Doch nach zwei Jahren war diese glückliche, aufregende Zeit zu Ende.
Ich wurde in die ??? eingeschult.
Da ich mit vielen Freunden aus dem Kindergarten in die erste Klasse kam, viel es mir nicht schwer mich im Schulalltag zurechtzufinden. Ich ging sehr gerne zur Schule und traf mich nachmittags mit meinen Freunden. Auch meine Noten waren dort nicht schlecht. Doch ich arbeitete zuerst langsam und flüchtig, wie ich es in den ersten zwei Jahren immer wieder zu lesen bekam.
Ich lernte insgesamt vier Jahre Rechnen, Schreiben, Lesen und vieles mehr.
Als ich dann am Ende der vierten Klasse las, dass ich eine Empfehlung für die Realschule hatte, war ich sehr traurig, denn meine Geschwister waren auf dem Gymnasium und das wollte ich auch schaffen. Trotzdem ging ich auf die Realschule. Dort gingen die meisten meiner Freunde hin und ich wollte nicht einfach für besser gehalten werden, wie ich eingeschätzt wurde.
Ich versuchte mir dort zu beweisen, dass ich es auch auf das Gymnasium schaffen würde. Ein schönes Jahr lang war ich auf der Realschule. Dann wechselte ich auf das Gymnasium und ich und meine Eltern waren stolz, dass ich es allein geschafft hatte. Dort waren auch sehr viele frühere Freunde aber leider kam ich in eine Klasse, wo ich niemanden kannte. Aber das wertete ich als einen Neuanfang und fand es nicht schlimm. Vor allem, weil ich dort sehr nette Mitschüler hatte, mit denen ich mich sofort verstand. In den Sommerferien lernte ich jeden Tag Englischvokabeln um auf dem gleichen Stand wie die Gymnasiasten zu kommen. Das war zwar sehr lästig und auch nicht ganz freiwillig, hatte sich aber letzten Endes bezahlt gemacht. Auf meinem ersten Zeugnis im Gymnasium hatte ich eine zwei in Englisch.
Meine Lieblingsfänger auf dem Gymnasium sind Deutsch, Englisch, Geschichte, Religion und Physik. ??? werde ich voraussichtlich Abitur machen und möchte danach gerne in den USA irgendetwas geschichtsorientiertes studieren. Dafür ist im Voraus, das Land und seine Menschen kenn zulernen, sehr gut.
Da ich in Zeitschriften, Büchern, Zeitungen und im Fernsehen viel über die USA gesehen, gelesen und gehört hatte, wuchs mein Interesse an diesem Land immer mehr und mehr. Ich recherchierte im Internet und bestellte Broschüren, kaufte Zeitschriften und fand es einfach nur toll. Es heißt, es sei das Land „der unbegrenzten Möglichkeiten“. Ich möchte dieses Land kennen lernen.
Ich stieß irgendwann auf ein paar Erfahrungsberichte von ehemaligen Austauschschülern. Das faszinierte mich so sehr, dass ich es auch machen wollte. Und so fing ich an mich bei verschiedenen Organisationen nach Angeboten umzuschauen und fand schließlich dieses, wo ich mich nun bewerbe.
Meine Eltern sind nicht so begeistert, bei dem Gedanken daran, mich ein ganzes Jahr, in eine andere Familie, in ein anderes Land zu schicken. Da ich ein G8 Schüler bin, das heißt, eine verkürzte Schulzeit habe (12 statt 13 Schuljahre), bin ich noch sehr jung. Trotzdem möchte ich ein Jahr im Ausland verbringen. Weil ich mich darum sehr bemüht habe und es ein wirklich großer Wunsch von mir ist, unterstützen meine Eltern mich auch dabei.
Ich denke, ich bin trotz meines Alters, geeignet für ein Auslandsjahr. Früher war ich vielleicht ein „Nesthäkchen“ aber heute bin ich sehr selbstständig und gut erzogen. Wenn ich so darüber schreibe, fällt mir auf, was für eine große Entwicklung ich gemacht habe. Von einem kleinen Jungen, der im Kindergarten weinte, wenn seine Mutter am Fenster gewunken hatte, bis zu einem großen zuverlässigen und selbstbewussten Jungen. Ich bin stolz darauf, dass meine Eltern und meine Geschwister mich so Erzogen haben und ich so bin wie ich bin.

LG

ich weiß nicht so recht, deine entwicklung hast du jetzt ja gut beschrieben aber irgendwie habe ich nicht viel von dir erfahren

ich finde leider auch,dass man nicht viel über dich als mensch erfährt. der ganze bericht ist ziemlich unpersönlich und hört sich eher nach einem formellen lebenslauf an. ich an deiner stelle würde einfach noch etwas persönlicheres über dich reinschreiben, vielleicht was für hobbys du hast, was du magst/nicht magst oder etwas über deinen charakter
lg sarah:grinning: