Hallo!
Ich bin Marius Hoffmann, 19 Jahre alt und wohne in der Nähe von Osnabrück, Niedersachsen. Ich möchte gerne mit der Organisation ICJA im Sommer 2008 für ein Jahr nach Neuseeland. Ein wichtiges Kriterium, um angenommen zu werden (bzw. seine Chancen auf eine Zusage zu verbessern) ist das Stellen einer Gastsituation für eine/n AustauschschülerIn. Nähere Informationen stehen auf www.icja.de, ich kann aber auch gerne selber Genaueres per Telefon erfragen. Am besten wird eine Unterkunft für einen Zeitraum von bis zu einem Jahr gesucht!
Doch was bedeutet „Gastsituation“?
Eine Gastunterkunft kann eine Familie, eine alleinstehende Person oder eine Wohngemeinschaft sein. Auch Arbeitsprojekte mit Wohnmöglichkeit werden von der Organisation ICJA als Gastsituation akzeptiert. Es ist also vieles möglich.
Ich persönlich gehe bei meiner Suche so vor, wie ich mir selbst meine Unterkunft am liebsten vorstelle. Daher frage ich gezielt bei Familien an, ob noch ein Platz unterm Dach frei ist Ich finde, dass interkultureller Austausch und das Kennenlernen eines neuen Landes am Besten in einer Familie geschieht. Die Erfahrungen liegen nicht nur auf der Seite des Austauschschülers, sondern auch auf der Seite der Familie!
Grundsätzlich lehne ich aber WGs oder Wohnprojekte nicht ab.
Hallo!
Ich bin Marius Hoffmann, 19 Jahre alt und wohne in der Nähe von Osnabrück, Niedersachsen. Ich möchte gerne mit der Organisation ICJA im Sommer 2008 für ein Jahr nach Neuseeland. Ein wichtiges Kriterium, um angenommen zu werden (bzw. seine Chancen auf eine Zusage zu verbessern) ist das Stellen einer Gastsituation für eine/n AustauschschülerIn. Nähere Informationen stehen auf www.icja.de, ich kann aber auch gerne selber Genaueres per Telefon erfragen. Am besten wird eine Unterkunft für einen Zeitraum von bis zu einem Jahr gesucht!
Doch was bedeutet „Gastsituation“?
Eine Gastunterkunft kann eine Familie, eine alleinstehende Person oder eine Wohngemeinschaft sein. Auch Arbeitsprojekte mit Wohnmöglichkeit werden von der Organisation ICJA als Gastsituation akzeptiert. Es ist also vieles möglich.
Ich persönlich gehe bei meiner Suche so vor, wie ich mir selbst meine Unterkunft am liebsten vorstelle. Daher frage ich gezielt bei Familien an, ob noch ein Platz unterm Dach frei ist Ich finde, dass interkultureller Austausch und das Kennenlernen eines neuen Landes am Besten in einer Familie geschieht. Die Erfahrungen liegen nicht nur auf der Seite des Austauschschülers, sondern auch auf der Seite der Familie!
Grundsätzlich lehne ich aber WGs oder Wohnprojekte nicht ab.
Ich finde, dass interkultureller Austausch und das Kennenlernen eines neuen Landes am Besten in einer Familie geschieht. Die Erfahrungen liegen nicht nur auf der Seite des Austauschschülers, sondern auch auf der Seite der Familie!