Hey, ich bin jetzt schon seit fast 5 monaten in minnesota und ich habe echt glueck mit meiner gastfamilie und mit der umgebung und allem, aber trotzdem bin ich iwie nicht so gluecklich…ich habe das gefuehl ich bin hier so anders und schuechtern…und des macht mich einfach fertig! am anfang war alles noch so neu und aufregend und ihc war am anfang noch viel schuechterner, aber ich dachte des waere nur so in der anfangszeit und jetzt ich bin ja schon fast ein halbes jahr hier!
meine gastfamilie ist zwar echt lieb, aber ich habe des gefuehl ich kann einfach nicht so sein wie daheim in dtl. und auch mit den freunden ist das so…ich kenne zwar schon mehrere leute und ich hab auch schon oefters was mit denen gemacht, aber ich wuerd die jetzt auch nicht vermissen, wenn ich jetzt gleich heim muesste…und ich hatte eigl am anfang garkein heimweh, aber seit weihnachten gehts mir so schlecht…ich wein so oft und schon bei jeder kleinigkeit kommen mir die traenen in die augen…ich glaub ich habs mir einfach leichter vorgestellt.
mein problem ist auch, dass ich einfach nicht weiss worueber ich mit leuten reden soll und ich glaub meine gastfamilie hat sich schon so auf mich gefreut und meine gastcousine auch und ich will die einfach nicht enttaeuschen…und auch meine familie daheim nicht, weil die mir des ja alles zahlen. aber in letzter zeit bin ich einfach immmmer soo traurig. und dann haben wir noch diese andere austauschschuelerin aus daenemark an der schule und die redet halt end viel und fuer die ist des alles garkein problem und des hilft auch nicht gerade…und wenn ich dann immer lese wie toll des jahr bei allen anderen ist, werd ich noch trauriger. und ihc will des auch nicht alles aufgeben, weil wie gesagt ist bei mir ja eigl alles echt cool, bis auf die tatsachen dass ich einfach nicht gluecklich bin. und ich denke immer, wenn du jetzt abbrichst, bereust dus spaeter und so, aber ich weiss einfach nicht ob ich des so durchhalten kann…
also wie ihr seht, gehts mir im moment echt scheisse, also biiitte helft mir!
Liebe gruesse!
i weiß jetzt leider auch keine lösung für dein problem, aber ich wollte dich nur wissn lassen DU bist nicht allein.
Mir getz haargenauso. Ich bin zwar nicht so ein mensch der eeeextrem viel redet aber hier weiß ich überhaupt nicht was ich mit meinen freunden oder familie reden soll und ich bin so extrem schüchtern gewordn. Das lässt mich auch iwie verzweifeln. 
weil ich mir denke…die leute hier werden mich iwie nie richtig kennenlernen weil sie auch immer meinen ich soll nicht so schüchtern sein.
naja…4,5 monate noch ich bin schon soooo bereit für daheim wie du whs aber gib nicht auf!
ja, ich habs mir dieses jahr einfach leichter vorgestellt…
aber danke fuer deine antwort, mir gehts jetzt besser, also weil ich weiss, dass ich nicht die einzigste bin mit diesem problem…und ja des denke ich mir auch immer, dass die leute mich nie so kennen lernen werden und des macht mich ein bissl traurig… aber wir schaffen des schon:)
aber geniess deine restliche zeit noch!!! liebe gruesse:)
Erstmal : Du weisst daas du stolz auf dich sein kannst ! 5 Monate in einem fremden Land zu leben ist hart. Ich selbst bin gerade in Kanada und hatte die so aehnliche Probleme wie du ! Es ist schwer richtige Freunde zu finden, meistens sind es nur lose Freunde. Ich habe auch meine Zeit gebraucht bis ich gute Freunde gefunden habe und die ich blad wieder besuchen werde !
Doch jeder Austauschschueler hat Probleme, es geht nicht jedem 100% gut !
Ein Auslandsjahr geht immer auf und ab !
Schlechte Erfahrungen machen dich viel staerker, das hoerst du vllt von jedem aber es ist so ! Notiere deine guten Erfahrungen, mach viele Fotos von der Gastfamilie, der High school, Freunden usw.
Meine Zeit ist leider bald hier vorbei ! Doch ich habe auch laange gebraucht meinen Freundeskreis zu finden also gib nicht auf ! Und nochmal : 5 Monate von zu Hause wegzuleben und durchzustehen, das schaffen nicht alle ! Also wie gesagt sei stolz auf dein Durchhaltevermoegen !
Heyy mir gehts genauso wie dir!! Ich habe jetzt 1 mal die gastfamilie gewechselt.Aber seit Weihnachten hab ich immer mal wieder solche phasen das ich nach hause will und ich zähl schon die Tage und so. Und ich bin auch soo schüchtern hier zum kotzen.Außer bei meiner einen Freundin Camille aber bei den anderen bin ich schüchtern und so richtig als freunde kann ich die auhc nich bezeichnen außer camille. Und meine Gastfamilie macht so viel druck ich soll mehr lernen und bla und sie ist auch noch meine Lehrerin in 3 fächern. Und ich hab mich jeztzt für Track angemeldet und mach jeden dienstag udn donnerstag schon vorbereitung mit und dann heut meinte der coach von den jungs: Hey deine Gastma hat gesagt du machst track mit dann mach mal lieber bisschen mehr sport. und sowas und selber sind die dick und die tochter auch und die isst nochnichmal salat.und ich bin nicht dick und ich geh auch jede woche aufs laufband und ins fitnesstudio…und dann auch heut so hab ich sie gefragt ob ich morgen zu nem freund darf von 7 bis 10 abends und dann meinte sie das wird zu spät OMG ich werde in 3 wochen 18 und darf nich bis 10 raus. Aber meine gastsis war letzte woche bis 12 aufn geb und die ist 15. Also ungerechter gehts nicht… Bevor ich hier herkam habe ich immer gedacht so ja vlt zieh ich für immer nahc Amerika. Aber nun Nein…aufkeinenfall.Sooo viele regeln werd hier wie son kleines kind behandelt.Und dann sagen die auch nie hallo oder so. Und meine gastsis redet auch nich wirklich mit mir…Schrecklich.
Aber naja noch 4 1/2 monate bis zur graduation und dann kommt meine ma und sis:) und dann geh ich 2 wochen nach Florida JUHU:)
konnt dir jetzt auch nich helfen aber dann weißt du DU bist nicht allein!
Dadurch gehts mir auch schon besser.Ich hasse es nämlich wenn welche so schreiben ja mit heimweh und bla und darunter schreiben manche ja bei mir is alles super und bla…ohja da fühlt man sich bestimmt besser -.-
Liebe Grüße
Das packst du:) Denk immer an die positiven sachen . Ich habe mir einen Brief an mich selber geschriebn und aufgezählt warum ich das mache und nur positive sachen aufgelistet. Das hilft
Hey (=
Ich weißzwar nicht, ob ich euch helfen kann, aber ich gebe mein bestes ok? also: Mir ging es das erste halbe jahr etwa so wie euch, genauer gesagt, die ersten 4 monate. ich hatte keine „schlechte“ zeit hier oder so, aber ich war einfach nicht glücklich, keine freunde, keine sprache, nicht so tolle familie, mini stadt, langeweile und und und. da ich mit rotary hier bin hab ich anfang dezember die familie gewechselt und seitdem geht es mir eigentlich echt super hier, was aber glaub ich nur zum teil an der familie liegt. ich bin einfach offener und selbstbewusster geworden, das war mir nur vorher wohl nicht bewusst. ihr alle seid doch nun schon etwa ein halbes jahr weg oder? findet ihr nicht auch im nachinein, dass die zeit sehr schnell vergangen ist? merkt ihr nicht, dass ihr euch an euer alltagsleben schon voll gewöhnt habt? in der zeit als es mir nicht so gut ging hier, habe ich sehr viel tagebuch geschrieben, weil mir das schreiben einfach geholfen hat. beim zurückblättern bin ich dan „früher“ immer richtig traurig geworden, weil da eben nur was von all den schwierigkeiten stand und das ganze jahr so unperfekt schien. irgendwann hab ich also angefangen, jeden tag oben auf die seite mindestens 3 positive dinge zu schreiben, die mir der tag gebracht hat; gute gespräche, eine kleine aufmerksamkeit von mitschülern, etwas schönes, das ich mir gekauft hab, all sowas halt. wenn ich jetzt zurücksehe, fallen als erstes die positiven dinge ins auge, und mir wird sonnenklar, dass meine zeit hier zwar nicht immer einfach, aber trotzdem gut sein kann; vielleicht die schwerste und schönste zeit, es sind einfach stimmungsschwankungen (gewesen), die ich durch ablenkung (gitarrenunterricht, portugiesischstunden, schreiben, musik machen, volleyball (auch wenn das voll nicht mein hobby ist ;D) und so sachen) langsam in den griff bekommen habe. Wie siehts denn bei euch in der schule mit aktivitäten aus? und ihr seid doch alle in englischen ländern oder? dann hat euch die zeit doch bestimmt schonmal fließendes englisch gebracht oder? und zu gesprächsthemen: habt ihr schon fotos von euch und eurer familie/stadt in deutschland gezeigt? da ergeben sich bestimmt gespräche. fragt doch eure freunde/familie im gastland mal über sie, was sie gerne machen, vlt wie sich die gasteltern kennengelernt haben, ob sie euch beibringen etwas landestyisches zu kochen,… einfach sachen, damit sie sehen, ihr interessiert euch für sie, dann werdet ihr vlt auch mehr mit einbezogen. mit freunden weiß ich nicht wie es in den usa ist, hier habe ich immernoch keine richtigen freunde gefunden, ich gebe nicht auf, aber ich habe mich damit abgefunden, dass hier vieles viel oberflächlicher ist, als ich es aus deutschland gewohnt bin, klar werde ich versuchen kontakt zu einigen zu halten, aber das große vermissen wird es wahrscheinlich nicht werden, das ist dann eben so. omg ich schreib viel zu viel, aber noch eine sache ok? :D:D:D mir hilft es unglaublich beim durchhalten, wenn ich daran denke, wie es wohl ist, nach einem jahr wieder nach Hause zu kommen. dieses feeling wäre ganz anders, wenn man nur ein halbes jahr weg geht oder abbricht… und ihr alle hattet doch auch schon tolle momente im atj oder? also stellt sie in den vordergrund und haltet durch (klingt vlt leichter als es ist ABER:) Ihr schafft das schon!!! alles gute für euch!
ich hab mich auch voll verändert.
ich war immer ziemlich extrovertiert und jetzt einfach nur 0 self confidence.
echt scheiße. ich hab auch nicht so wirkliche freunde aber hauptsächlich hab ich mich verändert wegen meiner gastfamilie weil mich meine gastvater andauernd kritisiert hat und cih ignoriert werde oft.
ich hasse das und auch in der schule. man, ich kann einfach nicht diese schüchernheit ablegen. wennn ich wenigstens wüsste was ich reden soll mit denen aber ich hab einfach ka.
also zu dir: ich würd probieren durchzuhalten. heimweh geht vorrüber und vllt hilft dir ja skypen…das fühlt sich schon fast so an als wärst du wirklich bei deinen liebsten.
gib nicht auf, du würdest es nur bereuen…und ich weiß das hört sich jetzt professorensuperschlaukamässig an aber auch schlechte ereignisse und erfahrungen builden eine person…daraus lernst du auch was…auch wenn dus jetzt vllt noch nicht merkst.
gib nicht auf, und denk immer daran: you are not alone:)
Mir gehts 100% so wie dir! Ich weis auch nie ueber was ich reden soll und hab auch das gefuehl, dass ich viel schuechterner bin als vorher. Aber ich denke, dass das hier an der situation liegt und dass wir daheim dann weniger schuechtern sein werden, weil wir ja ein ganzes Jahr lang mir immer wieder neuen Sachen konfrontiert waren.
Und was das Tage zaehlen und auf den Heimflug freuen betrifft, hab ich beschlossen, wieso eigentlich nicht Tage zaehlen? Ich mein aufhoeren werd ich damit eh nicht also mach ich es jetzt einfach ohne mich gross darueber aufzuregen, was es nur noch halb so armselig macht 
Darf ich dich vielleicht fragen was das mit deiner gastfamilie ist ?
Denn ich weiß mit meiner gastfamilie im mom echt nicht weiter :o
tut mir leid
lg
ja klar.
ich weiß noch nicht wie ich nen wechsel hinkriegen soll.
die deutsche und die amerikanische orga meinen meine gründe wären ‚schwammig‘
ach ka. und probieren mich zu überzeugen dass ich es doch nochmal versuchen soll blablabla.
ich hab zu einem anderen eintrag hier gestern ne antwort gegeben über wies bei mir in der famlie abläuft.
der eintrag heißt glaub ich sowas wie: gastfamilie wechseln?
und ich bin die die ein als profile bild ein auge hat:)
hoffe das hilft dir weiter.