Jaa, dieses Thema existiert bereits , aber da mir in den alten beitraegen niemand antwortet, schreibe ich einen neuen. ^^
Okay, hier ist mein Problem:
Ich bin 2 Monate hier in Texas, an meiner Schule sind insgesamt 400 Schueler und davon sind 20 in meiner Stufe. Es ist irgendwie eine besondere Schule im Nirgendwo. Das ist ja okay, aber mein Problem ist, dass ich hier wenig Leute kennen lernen kann und auch keine richtigen Freunde hab (bis auf andere ATS, aber das ist ja nicht der Sinn eines ATJ). Wenn ich auf die Leute zugehe, reden sie schon mit mir, aber sonst nicht so wirklich. Denen bin ich ziemlich egal und ich weiss nicht wie ich das aendern soll!!! Die meisten haben ihre Freunde und brauchen keine neuen. Ausserdem ist es hier ueblich, am WE zu arbeiten. An meiner minischule gibt es nur ein Footballteam fuer Jungs und einen Robotic-club.
Das klingt alles sehr negativ, und sooo schlecht gehts mir hier nicht, meine Family ist wirklich toll!! Aber ich wuerde eben gerne richtige Freunde finden. Habt ihr Tipps fuer mich?? Was mache ich falsch? Wenn ich andere Austauschschueler frage, dann gehts denen allen total gut und sind beliebt und haben viele Freunde im 1. Monat gefunden. What is wrong with me?
hey!
ich wuerde an deiner stelle nicht so krampfhaft versuchen freunde zu finden, unter zwang klappt das sowieso nicht.
sei einfach offen, laechel viel, und versich mit anderen ins gespraech zu kommen. ich hab die erfahrung gemacht das die amerikaner total auf komplimente abfahren. wenn du jemanden in deiner klasse sympathisch findest geh einfach hin und sag"cooles shirt, wo hast du das gekauft?" dann hast du schonmal ein gespraechsthema, und wenn dir derjenige nett antwortet kannst du ja zb fragen ob ihr nicht mal zusammen shoppen gehn koennt, er/sie soll dir mal die mall zeigen oder sowas.
und wenn du an deiner schule einfach keine freunde findest, kannst du ja mal in kirchengruppen eintreten, oder vllt gibt es bei euch im dorf/stadt ja einen bestimmten platz wo jugendliche rumhaengen, und die quatscht du dann einfach mal an.
ich bin jetzt seit ca 2 monaten in washington und seit ca einem monat hab ich nun auch endlich ein paar super coole leute kennengelernt, ich hatte am anfang auch probleme, aber dann hab ich die leute einfach angequatscht und mich selbst dazu eingeladen - hat gut geklappt 
also, ich wuensch dir ganz viel glueck, enjoy the time, hannah
jetzt das selbe was ich mir immer wieder gesagt habe.
ich hab mich sehr schwer damit getan freunde zu finden. Und dann habe ich natuerlich die anderen deutschen gesehen…die in ihrer schule seit dem ersten tag der absolute star waren, einen haufen freunde hatten und furchtbar beliebt waren, was bei mir natuerlich ueberhaupt nicht der fall war.
am ende habe ich dann doch einige 9nicht viele ) wirklich gute ferunde gefunden, und ich denke das die freundschaft zu ihnen viel inniger und vertrauter ist als sie zwischen den anderen deutschen und den leuten aus deren schule ist, weil ich glaube das die austauschschueler die in ihrer schule der star sind, nur deshalb so beliebt sind weil sie eben äustauschschueler"sind, und das die leute es in erster linie "cool"finden einen austauschschueler zum freund zu haben.
ich denke nach 2 monaten solltest du dir nun wirklich noch keine sorgen machen, sondern einfach immer weiter auf die leute zu gehen, dir welche rauspicken und an einer freundschaft mit ihnen arbeiten, und dann wird die beziehung viel inniger sein, weil du deine freunde ausgesucht hast, und sie dich ausgesucht haben weil du DU bist und kein dummer deutscher.
frag dich nicht so ooft was falsch an dir ist. das bring tdich auch nicht zur loesung.
kuss