Ich fliege in 3 wochen nach Australien Melbourne für 10 mOnate und
freue mich auch schon ganz dolle darauf.
Allerdings bekomme ich immer mehr Bedenken ob ich dort schnell Freunde finden werde.
Ich würde mich zwar nicht gerade als „unselbstbewusst“ beschreiben und ich habe
auch hier viele Freunde, habe aber trotzdem ein bisschen Angst davor, dort nicht
aufgenommen zu werden oder dass dort einfach niemand meinen interessen entspricht !
Wie war das bei euch ? Habt ihr schnell anschluss gefunden ?
Hattet ihr genauso Bedenken wie ich jetzt ?
Hey ich flieg demnächst auch in die USA für 10 monate…
also ich hab auch bedenken wie ich freunde finden kann bzw ob ich überhaupt freunde finde…
aber ich denke das wenn ich in viele sportAGS nach der schule (in der schule bieten die ja viele activities an) beitrete finde ich viel leichter un schneller freunde…
eine freundin von mir die is vor 3 tagen wieder zurück gekommen =) sie hat erzählt das sie ganz schnell freunde kennen gelernt hat un das nur weil sie sich beim volleyballteam angemeldet hat.
man muss ja bedenken das man dann jeden tag mit denen abhengt und mit denen trainiert…
ich denke das geht schnell =)
naja ich hab ja noch keine erfahrungen aber ich hoffe das hat dir i-wie geholfen =)
und auch wenn es richtig lange dauern kann.
Bis gestern wusste ich ueberhaupt nicht das ich Freunde habe und ich bin schon seit 4 1/2 monaten hier. Deshalb verzweifel nicht. Bei manchen kommt das ganz schnell und sie treffen sofort auf super leute und bei manchen dauert es eben.
Und meistens merkt man garnicht das man freunde hat.
Und was ganz wichtig ist ist reden, reden, reden…
Egal wie schuechtern man ist. Ich hab mich in Deutschlnad immer fuer ziemlich selbstbewusst gehalten und hier dann aber meistens keinen ton rausgekriegt.
Die Leute wolln aber das du redest. Ich weis wie schwer das ist, weil mir meistens nichts einfaellt ueber das ich reden koennte.
Aber ich glaube das ihr beide auf jedenfall freuned finden werdet und verzweifelt nicht wenn es schwer wird und dauert.
Die Hauptsache ist sowieso eine liebe Gastfamilie…
ich bin gestern aus den usa zurück gekommen…ich weiß genau wie ihr euch grad fühlt, weil so hab ich mich vor einem jahr auch gefühlt…in meinen vorbereitungstreffen haben die meisten immer von anderen ängsten gesprochen…gastfamilie, sprache, schule…aber meine größte sorge war immer das freunde finden, da ich hier in deutschland echt super freunde habe und ich deswegen einfach so was brauche!
und irgendwo hier gibts einen beitrag von mir nach vielleicht 4 wochen in den usa in dem ich doch auch noch ein bisschen verzweifelt war und mich gefragt habe, wie ich dort je freunde finden soll.
und jetzt ein tag wieder zu hause weiß ich nicht, was ich ohne meine freunde in den usa machen soll!! vielleicht hatte ich glück oder sogar wahrscheinlich, weil ich dort eine unmenge von freunden habe und auch 2 beste freundinnen, die ich mit meiner besten freundin hier in deutschland gleichstellen kann.
eine davon hab ich im november kennen gelernt und die andere erst im januar! damit will ich sagen es braucht manchmal ein bisschen und ihr dürft auf keinen fall verzweifeln oder euch auf leute fixieren, die anscheinend nicht wirklich mit euch befreundet sein wollen. seit offen für alles und jeden und habt keine vorurteile und seit ihr selbst!!
das mit dem reden stimmt schon auch. ich bin eine der größten ratschtanten der welt, in den meisten meiner abschiedsbriefe aus den usa steht irgendwo „i love that you talk (too) much!“ und trotzdem war ich in den ersten 6 wochen so schüchtern wie noch nie in meinem leben und am ende sagen sie alle ich red viel!! auch das verändert sich automatisch mit der zeit, wenn ihr anfangt euch wohler zu fühlen!!
kurz zusammen gefasst, macht euch nicht zu viele sorgen, es kommt automatisch, lasst euch zeit und seid ihr selbst!!
lg und ich bin sooo neidisch! ich würd SOFORT zurück gehen!!
