Erfahrungen mit English K12?

Hallo zusammen,

hier im Forum wurde von einer Organisation berichtet, die einen Austausch für Schüler ab 8 Jahre nach England organisiert (http://english.k12.googlepages.com/children_de).

Dabei werden verschiedene Programme angeboten. So z.B. ein Aufenthalt in Ferien für 1 bis zwei Wochen bei einer Gastfamilie mit der Möglichkeit eines Austausches auf Gegenseitigkeit.

Hat bereits jemand Erfahrungen mit dieser Organisation gemacht???

Viele Grüße
Simba

Ja haben wir. Unser Sohn war letzten Sommer sogar erst 7 und hat eine prima Familie abbekommen :grinning:

Du solltest grade bei jüngeren Kindern versuchen eine Lehrerfamilie zu bekommen, da ist die Betreuung qualifizierter. Die Gastfamilie sollte auch nicht reihenweise Kinder aufnehmen, sondern nur wenige pro Jahr. K12 hatte uns da gut beraten, so dass das keine x-beliebige Reisebüro-Sprachreise wurde, sondern eine individuelle Betreuung.

Franziska

Gerne würde ich zu Ihnen Kontakt aufnehmen - um weitere Informationen zu bekommen, habe unseren Sohn auch über k12 weggeschickt, möchte gerne Erfahrungsaustausch -
wie kann ich Sie persönlich kontaktieren?
Liebe Grüße

Unser Sohn soll über k12 in den Sommerferien nach Irland gehen. Da über k12 immer nur übers Internet kommuniziert wird, scheint mir die Organisation nur halbwegs existent .Gerne würde ich - wie Sie - persönlich mit jemandem sprechen, der Erfahrungen mit k12 gemacht hat. Danke.

Hallo Monika, wie sollen sie denn sonst kommunizieren?

Da sie sich auf die uneigennützige Vermittlung von Familienkontakten spezialisieren,
wo man sich wirklich um die Kinder kümmert, können sie kaum Büros in ganz Europa unterhalten.

Im Gegensatz zum Sprachschul-Massentourismus mit sogenannten Gastfamilien die eigentlich nur ein dauerhaftes Kinder-Bed-and-Breakfast betreiben und kaum mit den Gästen reden – das kannst du natürlich in jedem Reisebüro buchen.

Unser Zehnjähriger war letzten Herbst ein paar Tage in einer Lehrerfamilie, und jetzt den ganzen Juni in der örtlichen Grundschule. Wenn ich ihn jetzt am Telefon mit seinem dortigen Schulfreund plappern höre … :grinning: :grinning: :grinning:

Halllo ihr,

ich wollte unbedingt auch mal meinen Senf zu der Organisation abgeben und kann sie leider alle andere als empfehlen.
Eigentlich sind sie sehr bemüht und freundlich das passende Angebot zu finden.
Meine Tochter (10) war elf Tage dort und freute sich riesig auf ihren Aufenthalt dort…
sie verreiste schon öfter mal alleine und ist alles andere als ein Heimweh Kind…
Es war ein deutlicher Reinfall. Man versicherte mir dass es sich um eine Lehrerfamilie handelt bei der sie wohnen würde…
Später stellte sich heraus, dass sie alleine bei einem deutschen Mann gewohnt hat, dessen Haus alles andere als sauber war…:worried:
Er sprach zwar kein Deutsch mit ihr, aber es gab im Haus sehr viele Anzeichen dafür und den Nachbarn war er auch als Deutscher bekannt.

Sie hatte jeden Tag großes Heimweh und weinte viel. Mich anrufen durfte sie nicht… Er hatte das Handy gleich versteckt
Ich hatte nur kurzen Kontakt mit dem Gastvater und er hielt es nicht für Nötig mir mitzuteilen dass es Probleme gab. Die Organisation bestätigte mir es sei alles in Ordnung…sie hatte nicht den Hauch einer Chance die Gastfamilie zu wechseln…
Sie musste also 7 Tage mit einem fremden Mann verweilen…Horror sag ich euch.
Er ließ zum Beispiel beim Pinkeln immer die Tür auf…er fuhr mit dem Auto wie eine Sau…und das beste ist , dass ich von den 300,- die ich mitgab keinen Cent zurückbekomme…diese waren für Sightseeing-.Touren vorgesehen…er unternahm viel mit ihr aber gab kein Geld dafür aus!!!

Ich könnte hier noch vieles vieles schreiben…er bestätigte mir dann per Mail dass sie Heimweh hatte, aber als er sie fragte gab sie keine Antwort !!
Bitte ? Wie soll sich ein Kind denn verständigen, wenn es gerade mal ein paar Jahre Englisch in der Schule hatte??? Er hätte doch eh nichts unternommen…

Der Englisch Unterricht glich eher dem aus der deutschen Schule …also von Lehrerqualität war nichts zu erkennen…dafür sollte ich aber 24 ,-pro Stunde bezahlen…

Zum Glück durfte sie die letzten drei Tage bei mehreren Familien mit Kindern spielen…das war wirklich toll , die irischen Familien sind aber auch sowas von herzlich…
Sie ist bei mehreren Familien nächstes Jahr sehr willkommen und darf dort für vier Wochen bleiben…sie liebt Irland trotzdem…aber 1700,- sind definitiv aus dem Fenster geschmissen…
Auch die umliegenden Familien machten sich ein wenig Sorgen und fanden es komisch dass dieser Mensch angeblich schon mehrere Kinder betreut haben soll…
Ich werde sie nächstes Jahr auf jeden Fall begleiten für einige Tage und mir diesen Lehrer mal ansehen…
Für mich machte es den Eindruck, als wolle er nur schnell ans Geld kommen…alles andere war ihm egal…

Ich möchte hier den Namen des Lehrers nicht erwähnen…aber wenn ihr noch mehr Infos wollt so schreibt mir doch mail to : patricia.schneidercib@web.de

Ich hatte der Organisation natürlich den kompletten Sachverhalt geschildert…die Antwort war nur : Sometimes it is possible that the chemsitry doesn’t work !!!
Other students were so happy there so far…
Er hat nicht dafür Sorge getragen dass sich die Chemie bessern könnte, ganz im Gegenteil…ich habe nichts dagegen wenn sich nur eine Person kümmert und als Lehrer fungiert…dieser Mensch hatte wirklich keinerlei soziale Kontakte zur Außenwelt…
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass andere Kinder sich da so wohlgefühlt haben sollen…

Hey dein Bericht klingt ja ziemlich durcheinander - ist das wirklich
die Mutter die das schreibt?
Mal so rum, und dann wider das konfuse gegenteil?
:yawning_face:

Bist du Lehrerhasser? :face_with_monocle:

Was deine Tochter da erzählt haben soll, klingt so ähnlich wie
unsere kleine Französin, die hier meine Gastschwester war, in
den Osterferien.

Prinzesschen hatte sich hier in Osnabrück königlich amüsiert,
aber zuhause die reinsten Gruselmärchen verbreitet.

Jetzt weis ich, lag dann wohl auch daran dass ich immer die
Klobrille hochgeklappt lasse. Das regt ja meine Mutter auch
immer so herrlich auf :grin:

Liebe Patricia,

ich glaube dass du hier den Wald vor Bäumen nicht mehr siehts.
Wie es M.G. schon auf den Punkt gebracht hat, ist dein Bericht
sehr widersprüchlich.

Es ist auch nicht sehr hilfreich wenn du dich sprachlich und
inhaltlich auf den Schulhof-Jargon deiner Tochter herabbegibst und
ihren Bericht nicht als Mutter kritisch reflektierst.

So klingst du selbst wie ein frustrierter Teenager, von denen es hier
im Forum ausreichend gibt, die ihren „Kulturschock“ verarbeiten.

Ich gehe davon aus, dass deine Tochter zum ersten Mal allein
im Ausland war, der Heimwehfaktor ist dabei deutlich grösser
als bei einer Klassenfahrt ins Schullandheim, oder dem Besuch
bei der Oma. Gelegentliche Tränen gibt es da in allen Altersgruppen.
Heimweh ist eine leichte Form von Depression, die die objektive
Beurteilung verhindert und zu Schwarzmalerei führt.

Seit meine Jungs ihre Aufenthalte in England bzw. Irland hatten,
habe ich mit etlichen Eltern darüber diskutiert. In den wenigen
Fällen in denen es deren Kindern nicht gefallen haben soll, stellte
sich heraus dass die Eltern im Vorfeld eigene falsche Erwartungen oder
Idealvorstellungen in die Kinder projiziert hatten.

Ich kenne die Regel dass Handys ausgeschaltet bleiben sollen. Es hilft
den Kindern nämlich nicht, sich damit zurückzuziehen, die Eltern können
aus der Ferne keine ihrer Probleme lösen. Vielmehr müssen die Kinder lernen
sich auszudrücken, und nach mehreren Jahren Schulenglisch, wie du schreibst,
sollte deine Tochter schon in der Lage sein „I like“ oder „I don’t like“
zu sagen, und gegebenenfalls Gesten hinzuzunehmen.

Dass dann nichts geändert würde ist reine Spekulation deinerseits,
den Gasteltern ist ein fröhliches Kind auch tausendmal lieber als
ein heulendes.

Hast du mal daran gedacht dass ein Sprachlehrer mehrere Sprachen
spricht und ggf. lehrt? Vielleicht sogar mehrsprachig aufgewachsen ist?
Was für „Anzeichen“ hat es denn gegeben? Bücher in verschiedenen Sprachen?
Wieviele Sprachen beherrschst du denn fliessend?
Dass Lehrer in verschiedenen Ländern arbeiten ist auch nicht ungewöhnlich.

Wenn für dich eine offene Toilettentür schon der grösste Horror ist,
dann hältst du dich klar an Nebensächlichkeiten auf. Eigenes Zimmer
mit frischer Bettwäsche, Rückzugsmöglichkeit, und ordentliche Ernährung
waren offenbar gewährleistet, sonst hättest du das wohl zuerst angeführt.

Ich verstehe auch nicht wieso du erwartest das Exkursionsgeld hinterher
zurückzubekommen? Du schreibst selbst dass viele Touren unternommen wurden.
Oder gehörst du zu den Menschen die z.B. glauben Autofahren würde nichts kosten?

Auch sind Sport/Freizeitangebote auf den Inseln meist privat betrieben
und deutlich teurer als in Deutschland. Der Preis eines halbtags-Kurses
im Wellensurfen, den mein Sohn mitgemacht hat, entsprach dem Jahresbeitrag
seines Sportvereins hier in Deutschland.

Der Unterricht „wie in der deutschen Schule - ohne Lehrerqualität“ – ist
das jetzt eher Kritik am deutschen Schulwesen? Offenbar hast du ja dann
Einzelunterricht gebucht, gibt es den an den Schule deiner Tochter?

„keine sozialen Kontakte zur Außenwelt“ – was meinst du denn damit? Du hast
von den Unternehmungen berichtet, es gab gute Kontakte zu mehreren Familien
mit Kindern. Hättest du erwartet dass der Gastvater in der Besuchswoche tagsüber
arbeiten geht? Oder abends im Pub seine Kontakte pflegt und deine Tochter
zuhause alleine lässt, weil Kinder nach 8 im Pub nicht erlaubt sind?

Es sieht wohl ganz so aus, dass deine Tochter einfach keinen Bock auf
Unterricht hatte, vermutlich während ihrer Sommerferien, und sie die
Lehrersituation daher etwas schwarz gemalt hat.

Um deinen Senf, sorry deinen Beitrag, nach Auflösung der Widersprüche
zusammenzufassen:

Sie hatte Einzelunterricht, hatte Kontakt zu anderen Kindern, hat Freunde
gefunden und das Land lieben gelernt. Dabei gab es mal die eine oder andere
Heimwehträne. Wie du das als herausgeworfenes Geld betrachten kannst ist
mir schleierhaft.

Ich würde das als vollen Erfolg werten!

Peter

Hallo Peter,

mir ist ehrlich gesagt schleierhaft, wie du dem ganzen ein Krönchen aufsetzen kannst.
Findest du es nicht allzu verständlich, dass sich ein Mädchen welches sich im pubertierendem Alter befindet, ein wenig fürchtet mit einem Mann mit dem sie tagtäglich alleine sein muss ?
Die Orga hatte mir eine Familie zugesichert. Ich hatte gehofft, dass es eine original irische Familie wird, denn die Gastfreundlichkeit dieser Menschen ist unübertreffbar…
Stattdessen vermitteln sie mir einen alleinstehenden deutschen Mann.
Ja er war Deutsch…und er hat von Anfang an den Kontakt zu mir gemieden.
Ich verstehe dass es wichtig ist von zu Hause ein wenig Abstand zu nehmen, damit die Integrtaion erfolgreich verlaufen kann…
Wie kann ein Mädchen sich bei einem fremden Mann alleine wohlfühlen ???
Sie hat jeden Tag geweint und viele Stunden damit alleine zugebracht …es gab vielleicht für ein paar Stunden am Tag die Möglichkeit sich mit der Englischen Sprache zu beschäftigen…
Hast du selbst Kinder ? Hast du dein Kind jemals mit dieser Organistion weggeschickt ?
Im Übrigen habe ich mit einer Familie Kontakt aufnehmen dürfen…die ihren Jungen bei diesem Mann hatte…komisch…nach vier Tagen hatte er es dort nicht mehr ausgehalten…und er flog wieder nach Hause…wenn ein Kind Heimweh hat muss es mit der Familie besprochen werden…für meine Tochter war das dort der Horror…

Sie liebt es bei anderen zu sein und sie war auch schon oft alleine verreist.
Für sie war es ein Segen nach 7 langen Tagen mit diesem fremden Mann endlich eine Familie mit Kindern kennenlernen zu düfen…das Heimweh war plötzlich verschwunden.
Die waren so süß zu ihr und stell dir vor sie wird nächstes Jahr dort vier schöne Wochen verbringen dürfen…aber zu diesem Mann möchte sie nie wieder.
Er hat erst gar nicht versucht , sie zu integrieren. Sie durfte noch nichteinmal den Vornamen wissen, Den bekam sie von der Nachbarschaft.
Ein voller Erfolg war das nicht, denn so gesehen hat die Organisation den vertraglichen Inhalt in keinster Weise eingehalten.
Komisch ist auch dass sie sich ständig herausreden.
Ich wäre mit deiner Aussage sehr vorsichtig es war ein ein voller Erfolg…war es nicht und ich werde alle weiterhin warnen die ihr jungen Kinder mit dieser Orga verschicken…
Im Übrigen habe ich mit der Nachbarschaft von disem Herren Kontakt und sie stützen alle meine Aussagen in voller Höhe…

Wie gesagt, möchte jemand noch genauere Details stehe ich gerne per Mail bereit :

Achtet darauf, dass ihr originale irische Familie bekommt, am Besten mit Mutter und Vater …

Mit besten Grüßen

Patricia

Ich bin absolut kein Lehrerhasser…
Aber Lehrer benehmen sich meines Erachtens ein wenig stilvoller…auch stellen sich diese mit Namen vor und sorgen für eine Atmosphäre in der sich Kind wohl und geborgen fühlt, was man von diesem Lehrer einfach nicht behaupten kann.
Er scheint sozial völlig inkompetent zu sein.
Auch war nicht bekannt, dass es sich bei dieser Familie um einen alleinstehenden Mann handelt…Komisch oder dass sich ein Mädchen, welches eine Woche mit einem völlig fremden Mann alleine zugebracht hat unwohl fühlt oder ?
Als sie in den Genuss kam eine sehr liebe Familie kennenlernen zu dürfen, wollte sie auch gar nicht wieder weg.
Aber auch die Nachbarfamilien sind diesem Menschen gegenüber skeptisch.Komisch nicht ?
Integration läuft anders…
Prinzessin hin oder her…später hat die Orga doch die Frechheit besessen noch einen Jungen zu diesem Mann zu schicken…Vier Tage hielt er es da aus…der Mann ist also nicht in der Lage Kinder so zu integrieren dass sie sich dort wohlfühlen…

Hallo Peter,

toll dass du du angeblich für deinen Sohn so eine tolle Lehrerfamilie abbekommen hast…erzähl doch mal darüber…
Du hast davon gesprochen, dass dein Sohn in einer tollen Lehrerfamilie war…wo auch andere Kinder wohnen…schön…

Nach meinen Beitrag hier, bekomme ich unzählige Mails von Eltern die so gar nicht zufrieden und die allesamt ihr Kind bei einem alleinstehenden Deutschen untergebracht hatten , wo doch eigentlich ausgemacht war, sein Kind in einer tollen Leherfamilie unterzubringen…komisch nicht ?
Im Übrigen weiß ich aus ziemlich sicherer Quelle, dass es sich bei diesem Mann, der anscheinend die Organisation alleine unterhält um einen Deutschen handelt der vor einigen Jahren nach Irland gekommen ist und dort Lehrer an einer Schule sein soll.
Die Nachbarn finden ihn ganz okay, aber er scheint dort ein ziemlicher Einzelgänger zu sein und beteiligt sich wenig am sozialen Leben…

Meine Tochter war auf jeden Fall mit ihm mindestens 7 Tage allein, bis sie dann endlich mal Kontakt zu den Nachbarsfamilien aufnahm und sich dort mehr als wohl gefühlt hat.
Das tolle Konzept welches die Organisation beschreibt hat nichts mit dem zu tun was dort wirklich abläuft…es handelt sich hierbei um den Deutschen Th. CH oder T.PH.

Hier einiges was sehr merkwürdig abgelaufen ist, vielleicht findet sich der eine oder andere wieder.

  • Eine Vorkorrespondenz fand nie statt, es hieß ja dass sie in einer Familie untergebracht sein wird.
  • Nach Ankunft in DUB wurde ihre Tasche akribisch untersucht und ihr Handy weggenommen
  • Jeden Tag hat sie geweint und wollte nach Hause…es hieß dass sie anrufen darf wenn es Heimweh gab,…durfte sie aber nie…!!!
  • Fotos durften ebenfalls nie gemacht werden…Die Kamera wurde einfach genommen, irgendwelche fremden Bilder raufgespielt…und Fotos gelöscht.
  • Essen wurde schlecht zubereitet
  • Der Englischunterricht der ja nicht billig war, wurde an einem merkwürdigen Tisch abgehalten an diesem ein Stuhl rangeschraubt war…
    Im Übrigen war sie Stunden um Stunden damit beschäftigt irgendwelche Arbeitsbögen auszufüllen…warum muss ein Kind irgendwelche merkwürdigen Vokalben von Autoteilen auswendig lernen ???
  • Angeblich kam jemand vorbei der sich erkundigte wie es meiner Tochter dort ging…das stimmt nicht…
    -mit normalem Heimweh hat das nichts zu tun, denn als sie die Nachbarsfamilien kennenlernen durfte und denen erzählte was bei dem Tom abging waren die mehr als geschockt…
  • Er gab das Geld nie wirklich aus…er benutze für den Eintritt zu irgendwelchen Burgen und dergleichen immer einen Hintereingang…na ja so spart man auch Geld und das Leben in Irland muss ja finanziert werden…
    -Sie war Stunden um Stunden allein in ihrem Zimmer und er hing nur am Computer herum…wow so lernt man am Besten Englisch…
  • Im Übrigen wusste sie auch nie seinen Namen, er stellte sich ja auch nicht vor

Komisch Peter so wie du schreibst könnte man annehmen, du seist entweder der Herr selber oder mit ihm befreundet…komisch komisch…

Bitte liebe Eltern, ich würde etwas anderes berichten wenn es der Wahrheit entsprechen würde…tut diesem Trip eurem Kind nicht an…die ganzen tollen Erfahrungsberichten von anderen Eltern kann ich keinen Glauben schenken, wenn nicht er selbst hinter dem Geschreibe steckt…
Das Beste ist ja dass die angebliche Organistaion, nach meiner Beschwerde wieder ein Kind dorthin geschickt hat…dieser kleine Junge blieb dann aber zum Glück nur 4 Tage :grinning: und wurde sofort von seinen Eltern wieder abgeholt.

Bitte schreibt mir weiterhin eure Erfahrungen per Mail…bis jetzt erreichten mich leider nur Schreckensmeldungen…

Hallo zusammen,

ich hatte damals zu diesem Thema als Erste geschrieben und muss sagen, dass ich froh bin, diese Sache nicht weiter vorangetrieben zu haben, wenn ich das alles hier lese!!! Mein „Bauchgefühl“ war negativ und dann habe ich die Finger davon gelassen.

Ich finde diese Seite bietet ein Menge Möglichkeiten, aber birgt auch Risiken!

Wir haben jetzt -auch über diese Seite- einen super netten privaten Kontakt in die Schweiz geknüpft. Wir haben uns ersteinmal mehrere Monate per E-Mail unterhalten und später ein persönliches Treffen ausgemacht, bevor wir einander unsere Kinder anvertraut haben.

Allen kann ich nur raten sich Zeit bei der Entscheidung zu lassen, gerade wenn die Kinder noch recht jung sind!!!

Simba

Hallo Monika,

war dein Sohn damals in Irland? Unsere Tochter soll möglicherweise ebenfalls demnächst über K 12 in eine Lehrerfamilie nach Irland gehen und da würden wir gerne vorher mal mit jemandem sprechen, der Erfahrungen hat.

Gruß
Nicola

Hallo C.T.,

unsere Tochter wird möglicherweise im Sommer über K 12 2 Wochen nach Irland gehen.

Ich würde gerne mit Eltern, deren Kinder das schon gemacht haben, über deren Erfahrungen reden. Wäre schön, wenn du mir Kontaktdaten von dir geben könntest.

Gruß
Nicola

Hallo Nicola,

wollte mal nachhören, ob du mehr infos von K12 bekommen hast? Ich werde meine Tochter auch nach Irland für 6 Wochen schicken. Bringe sie aber selbst dorthin um zu sehen, wo sie dort wohnen wird und wie die Gastfamilie so ist.
Nachdem ich den Bericht von Patricia gelesen habe, hatte ich kein so gutes Gefühl mehr.

Wie ist denn dein Bauchgeführl?

Liebe Grüße

Silke

Hallo Silke,

ich habe abgesagt.

Natürlich weiß man nie, ob Informationen stimmen. Ich meine aber, dass man sein relativ kleines Kind nicht in Kenntnis solcher Infos mit einem guten Gefühl zu „Fremden“ ins Ausland schicken kann. Gestört hat mich auch, dass diese „Organisation“ so gar nicht greifbar ist, die emails an mich waren noch nicht einmal namentlich unterschrieben.

Gleichwohl euch alles Gute!
Gruß Nicola

Hallo Silke,

ist deine Tochter denn nun letztes Jahr mit English.k12 in Irland gewesen, du wolltest sie ja selbst hinbringen?

Wenn ja war sie dort mit englisch-sprachigen Kindern zusammen?

Beste Grüße
Michael

Sehr geehrte_r C.T., wenn Sie immernoch an einem Erfahrungsaustausch interessiert sind, dann würde ich mich sehr freuen, wenn Sie mir eine email schreiben an: lampenfuss13@web.de
Mein Kind war in Irland mit der Organisation K12 (2009). Ich würde mich sehr über einen Austausch freuen, auch wenn es schon länger her ist.
T.A.