Entwicklungsbericht

Hey ihr,

ich will auc hein jahr ins ausland und ich bewerbe mich bei YFU ich muss da so ein entwicklungsbericht schreiben könnt ihr mir sagen wie ihr denn so findet ? Der is noch nciht fertig aber ich möcht schon ma lwissen ob der anfang ok oder ob ich noch mal neu anfangen sollte… danke im voraus! das wär sehr nett!!

Persönlicher Entwicklungsbericht

Meine Name ist Kim Hendricks und am 16. Januar 1992 wurde ich in Essen geboren. Als ich mit 4 Jahren in den Kindergarten kam fand ich schnell Freunde. Mit den meisten von ihnen ging ich dann auf die gleiche Grundschule (St. Elisabeth). Wir blieben auch dort befreundet. Nach der Grundschule wechselte ich auf eine Realschule (Bertha – Krupp- Schule). Wir waren zwar jetzt auch verschiedene Schule, aber unsere Freundschaft dauerte weiterhin an.
Ich bin aufgeschlossen und ehrgeizig. Egal, was ich erreichen will, ich werde mich immer dafür anstrengen und es auch erreichen, egal wie lang es dauert. In dieser Sache war mein Vater immer ein großes Vorbild. Denn er hat auch alles erreicht und war selbst immer leistungsstark. Ich weiß noch, als ich in der 6. Klasse ein super Zeugnis mit nach Hause gebracht habe und er ganz stolz auf mich war. Das hat mich bestärkt und mir mehr Kraft gegeben so zu bleiben. Ich wollte, dass er immer Stolz auf mich sein kann. Dies hat auch sehr dazu beigetragen, dass ich mich in der Schule noch mehr angestrengt habe und immer noch tue. Aber vieles wird schwerer.
So in der 7. Klasse hatte ich einen sehr ernsten Streit mit einer langjährigen Freundin. Unsere Freundschaft drohte auseinander zu gehen. Wir haben eine sehr lange Zeit nicht mehr miteinander geredet. Ich war sehr sauer auf sie. Schließlich, kam sie auf mich zu. Sie entschuldigte sich und zeigte mir ein Foto. Dort waren wir zusehen, das Bild war ungefähr 2 Jahre alt. Erst wollte ich gehen, aber dann wurde mir klar, dass ich sie brauchte und sie nicht verlieren wollte. Es hatte mich sehr beeindruckt, dass sie auf mich zu ging und den ersten Schritt machte, nach einem so schlimmen Streit. Dies half mir, später auch mal den ersten Schritt zu machen, denn ich wusste, dass so was viel ausmacht und viel bewirkt. Wir sind auch heute noch befreundet und dies wird auch noch lange so bleiben.
Als ich in der 8. Klasse war, sah ich einen Film über eine Schülerin die für ein Jahr ins Ausland ging. Ich fand das sehr spannend und ich fing an mich dafür zu interessieren. Ich suchte im Internet Informationen darüber und las viele Erfahrungsberichte. Die Berichte fand ich teilweise so gut, dass ich immer weiter darüber nachdachte. Ja, ich wollte auch ein Jahr ins Ausland. Am liebsten in die USA. Denn viele Berichte die ich las, handelten von den USA und es war sehr spannend. Ich überlegte mir, wie es wär ein Jahr land in den Staaten zu sein: Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, Menschen, die sehr freundlich sein sollen, Schule die ein super Gemeinschaftsgefühl hat. Ich sprach mit meinen Eltern darüber. Mein Vater war überhaupt nicht begeistert. Das wunderte mich eigentlich. Meine Mutter fand es eigentlich ziemlich gut, machte sich aber auch direkt sorgen. Ihre Tochter und ein Jahr lang in den Staaten? Aber sie sah auch die guten Seiten. Aber erstmal wurden diese Überlegungen auf Eis gelegt, denn ich war noch zu jung. Ich ließ mir aber weiterhin viel Informationsbroschüren zu schicken.
Die Zeit verging ziemlich schnell. Die Gedanken an ein Austauschjahr ließen mich nicht los. Es beeinflusste mich sehr. In Englisch wurde ich immer besser und ehrgeiziger.
Am Anfang der 9. Klasse machten wir einen Berufseignungstest. Dabei fand man heraus, das der Beruf Fremdsprachensekretärin gut zu mir passen würde. Da ich schon immer ein Beruf machen wollte, der etwas mit Sprachen zu tun hat, passte es wirklich. Ich war glücklich denn ich wusste jetzt endlich was ich machen wollte nach meinem Abitur.
Dann Ende Dezember 2006 starb mein Vater plötzlich. Es war ein sehr großer Schock. Alles war auf einmal anders geworden. Ich kann zum Glück sagen, dass ich meine Freunde habe. Sie haben mir in dieser Zeit sehr geholfen. Es wurde auch nicht leichter, denn meine Oma war sehr krank. Ihr ging es nicht gut und kam oft ins Krankenhaus. Sie starb Anfang Mai 2007. Das war und ist nicht leicht zu verkraften. Aber ich weiß, dass das Leben nicht immer einfach ist. Meine Mutter und ich haben ein gutes Verhältnis und wir reden auch darüber. Aber trotzdem war dies bis jetzt die schwerste Zeit meines Lebens. Ich finde, dadurch bin ich reifer geworden.
Meine Freunde beschreiben mich als einen offenen, neugierigen und zielstrebigen Menschen. Sie sind mir sehr wichtig. Wir haben immer viel Spaß zusammen, aber sind auch immer füreinander da. Die Freundschaft von meiner besten Freundin und mir macht für mich aus, das wir immer ehrlich zueinander sind und uns ehrlich unsere Meinung sagen können und wir uns so akzeptieren wie wir sind.
Zu meinem Hobbys zählen Freunde treffen und viel unternehmen. Ich lese sehr gerne und schreibe selber gerne Kurzgeschichten. Ich höre gerne Musik, am liebsten Hip-Hop. Mit meiner besten Freundin werde ich vielleicht demnächst eine Tanzschule besuchen. Es macht mir viel Spaß zu kochen und zu backen. Aber am liebsten bin ich mit meinen Freunden zusammen. Wir gehen oft ins Kino oder schwimmen. Freizeitparks sind vor uns nicht sicher. Ich liebe Achterbahnen. Aber als ich jünger war, hatte ich noch richtig Angst vor denen. Inzwischen aber nicht mehr, ich weiß selbst nicht woher das kam. Was wir auch sehr lieben, sind Karaoke Abende. Keiner von uns kann richtig singen, aber es macht uns einfach viel Spaß.
Ich gehe jeden Mittwochabend, außer in den Ferien, zur Gruppenstunde (KJG – Katholische Junge Gemeinde), die ich schon seit etwa 6 Jahren besuche. Viele Leute denken das wäre Kinderkram, ist es aber nicht. Ich treffe dort meine alten Freunde und wir unternehme dort sehr viel. Aber wir unterstützen auch unsere Gemeinde. Wir sammeln Geld für die Kirche, durch Plätzchen backen und diese verkaufen oder an Weihnachten, Weihnachtsbäume verkaufen. Wir verteilen Informationszettel in der Gemeinde. Mit der KJG zusammen kann man auch in ein Sommerlager fahren, was immer sehr witzig ist und viele neue Leute kennen lernt.

kenne mich zwar bei yfu nicht aus abeeer…

am anfang sind so viele kurze abgehackte sätze, da solltest du vllt. man n paar bindwörter einbauen :wink:

Und zum schluss… da wär i.wie so eine art schluss satz nicht schlecht…

LG, isi

danke =)))

Halli Hallo,
also erstmal find ich den Text klasse, er ist voll informativ und man kann sich ein gutes Bild von dir machen :grinning: Und schön lang ist er ^^
Aber im Mittelteil, wo du von Amerika anfängst, kommt irgendwie ganz oft das Wort -spannend- vor. Vielleicht könntest du es ja durch, etwas Neues, sehr aufregendes oder so ersetzen :grinning:

LG
Lisa

Danke =)

Hey,

Ich finde den entwicklungsbericht klasse…echt fesselnd! aber ich würde am schluss noch einen tollen schlusssatz einbauen…:grinning: sonst echt super!!

Lg Lolle

hehe =) KJG besde

=) danke bis du schon angenommen ?? vll sehn wa uns ja weil 2008/ 2009 wär auch mein jahr hehe

hi, ich hab den heute nur grob geschrieben, also es wird noch dran herumgefeilt werden :wink: aber ich bin mit meinem bis jetzt zufrieden, hatte den von tjorve (kP wie man dich schreibt^^) zur orientirung und das hat mir viel gebracht!!!
ich finde deinen bericht bis jetzt echt gut