Entwicklungsbericht

hey Leute,
ich bin neu hier und wollte mal fragen ob mein Entwicklungsbericht in der Form oke ist, da ich noch sehr unsicher bin :worried:

Persönlicher Entwicklungsbericht

Mein Name ist — und ich wurde am 26.06.1999 in — geboren. Ich lebe in —, einem kleinen Dorf in der Nähe der hollländischen Grenze. Meine Eltern arbeiten beide als Einzelhandelskaufmann bzw. Einezelhandelskauffrau in derselben Firma welche sich auf die Herstellung von mechanischen Zylinder spezialisiert hat. Auch wenn es hin und wieder zu kleinen Auseinandersetzungen kommt verstehe ich mich mit beiden sehr gut. Zudem haben wir 2 Hunde und eine Katze mit den ich gut klar komme, auch wenn sie ein paar schwierige Angewohnheiten haben wie zum Beispiel ständig abzuhauen. In meiner Kindheit war der Kontakt zu der Familie immer wichtig für mich, weshalb ich oft bei meinen Großeltern zu Besuch war. Ich habe mich mit ihnen gut verstanden und die Zeit nach dem Tod meines Großvaters im Jahr 2013 war deshalb sehr schwer für mich. Jedoch verhalf meine Familie über die Trauer hinweg und sie waren sonst auch immer für mich da wenn ich sie brauchte.

Meine Kindergarten und Grundschulzeit habe ich noch sehr gut in Erinnerung, weil ich dort obwohl schüchtern war, schnell viele Freunde gefunden habe. Zu manchen habe ich heute immer noch Kontakt. Im Laufe der Grundschulzeit gelang es mir zudem immer offener und selbstbewusster zu werden. In dieser begann ich auch in dem örtlichen ansässigem Fußballverein zu spielen, was meine Teamfähigkeit stärkte. Da ich relativ gut in der Schule war entschloss ich mich nach der 5.Klasse auf das —in der nahegelegen Stadt — zu wechseln. Bei dieser Entscheidung beeinflusste mich stark mein bester Freund da er auf die Schule gehen wollte und ich nicht alleine auf eine andere Schule gehen wollte. Damals habe ich mich öfter an anderen orientiert was sich aber im Verlauf meiner Zeit auf dem Gymnasium geändert hat. Das heißt allerdings nicht das ich immer stur meine Meinung durchsetzen will sondern das ich ich selbst bin und nicht probiere andere nach zu ahmen. In der neuen Schule war es am Anfang etwas schwer, da man sich erst eingewöhnen musste allerdings fand ich schnell Anschluss. Durch die Schule wurde ich auch selbstständiger da ich morgens immer selber mit dem Bus zur Schule kommen musste, was nach einiger Zeit auch sehr gut klappte. Wir hatten eine sehr nette Klassenlehrerin für dich Zusammenhalt in der Klasse sehr wichtig war, deswegen machten wir auf den Ausflügen und auf der Klassenfahrt im 6.Schuljahr sehr viele Spiele die unsere Teamfähigkeit stärkten. In der 7.Klasse bekamen wir viele neue Schüler in unsere Klasse und da wir sie offen empfangen haben wurden sie direkt alle von der Klasse akzeptiert und ich fand schnelle neue Freundschaften. In demselben Jahr begann für mich auch der Französisch Unterricht welcher zuerst viel Spaß machte und mein Interesse an Fremdsprachen steigerte. Leider wurde mein Lehrer krankt und viele (darunter auch ich) konnten mit ihren fehlenden Kenntnissen nicht mehr da anschließen wo unser neuer Lehrer, den wir in der 8.Klasse bekamen, anfing. Insgesamt wurde es aber der 8.Klasse schwieriger und ich hatte zunächst einige Probleme, weil wir plötzlich von den neuen Lehrern einen großen Leistungsdruck bekamen. Nach einiger Zeit gewöhnte ich mich allerdings daran. Im Sommer begann ich außerdem mit einem Freund Tennis zu spielen, was sehr viel Spaß macht. Insgesamt ist Sport für mich sehr wichtig geworden, weil er ein guter Ausgleich zu dem teils stressigen Alltag ist. Durch den neuen Nebenjob meiner Mutter wurde ich auch noch einmal etwas selbständiger, da sie Nachmittags nicht mehr da ist und ich so häufiger Kochen für mich Kochen muss usw.

Meine Freunde beschreiben mich als einen sehr lebensfrohen und hilfsbereiten Menschen, der für neue Dinge offen ist. Etwas störend finden sie, das ich manchmal etwas zu viel Rede, was ich allerdings nicht sehr schlimm finde. Ich persönlich finde es wichtig das wenn man ein Traum hat, das man diesen dann auch probiert zur verwirklichen. Daher ist quasi mein Lebensmotto seinen Traum zu verwirklichen und ich hoffe ich kann meinem Traum des Auslandsjahres verwirklichen.

Auf die Idee ein Auslandsjahr zu machen bin ich durch eine Freundin gekommen die dieses Jahr ein Auslandsjahr macht und mir erzählt hat wie toll das ist und was man alles erfährt und neu lernt. Außerdem war es schon seit meiner Kindheit ein Traum von mir in den USA zu leben und den „American Way of Life“ kennenzulernen und auch mit zu erleben. Diese Chance hätte ich in einem normalen Urlaub nicht und daher kommt für mich auch eigentlich nur ein Auslandsjahr in Frage. Ich weiß zwar das es nicht einfach wird und man sich erst einleben muss und man nicht am Anfang direkt Freunde findet, allerdings denke ich das schaffen kann. Von dem Auslandsjahr erwarte ich mir selbstbewusster zu werden und vielleicht auch mein Englisch ein bisschen zu verbessern. Zudem möchte ich wie schon gesagt die Kultur kennen lernen. Ich hoffe einfach es wird ein unvergessliches Jahr.

Ich würde mich sehr freuen in Zukunft von Ihnen zu hören und zu einem Ihrer Auswahlgespräche eingeladen zu werden.
Mit freundlichen Grüßen
Benjamin

Hallo Benjamin, dein Entwicklungsbericht ist dir im großen und ganzen gelungen. Allerdings hast du sehr viel Kommafehler usw. Außerdem wirkt der Entwicklungsbericht unstrukturiert. Lese ihn bitte in Ruhe noch einmal durch und achte auf die Zeit. Versuche nicht dauernd die Zeit zu wechseln. Außerdem Versuche formaler zu schreiben. „Klar kommen“ schreibt man nicht! Wenn "gut verstehen ". In einem Bericht benutzt man ordentliche und formale Ausdrücke. Denke darüber bitte noch einmal nach. Ich hoffe ich konnte dir soweit helfen :slight_smile: