Entwicklungsbericht

Mein persönlicher Entwicklungsbericht

Am 29.08.1992 erblickte ich die Welt. Mein Vater , der zu diesem Zeitpunkt selbstständig war und meine Mutter Haufrau , waren glücklich mich endlich in den Armen zu halten. So ging ich auf die Abenteuerreise –Leben- . Zusammen mit meinen zwei Geschwistern Juliane und Patrick ( jetzt im alter von 22 und 20 jahren) wuchs ich in einem kleinen überschaulichen Dorf auf. Doch nach 4Jahren das „Aus“. Meine Eltern trennten sich , natürlich konnte ich die Situation noch nicht verstehen , denn ich war ja noch viel zu jung . Mein Vater zog nicht so weit weg , so dass ich ihn oft sehen konnte. Das gute Verhältnis zwischen mir und meinem Vater hatte sich nicht geändert und auch mit meiner Mutter lief alles so wie vorher. Mit den Jahren lernte ich so wohl von meiner mutter als auch meinem vater wie man sich ordentlich benimmt und das man vor jedem Menschen respekt haben sollte.
Mit ungefähr 4 Jahren kam ich in den Kindergarten , dort habe ich Freundschaften geknüpft die teilweise bis heute bestehen .
Es war echt eine tolle Zeit und die Vorfreude auf meine Einschulung wurde immer größer. Mit 6 Jahren war es dann soweit . Meine Einschulung , ich kann mich noch genau erinnern, ich war so glücklich aber auch nervös , weil ich nicht wusste was auf mich zu kommen wird. Ich denke aber, dass fast jedes Kind so gedacht hat . 1 Jahr später ist mein Vater nach Mallorca ausgewandert es viel ihm sehr schwer mich hier zulassen , doch er wagte diesen Schritt. Damals konnte ich nicht wirklich einschätzen , was dies für Folgen haben würde , also ließ ich ihn ziehen. Ich wusste es wird nun anders als zuvor , aber wirklich wahrgenommen hatte ich es zu dem Zeitpunkt nicht . Die Schule lief sehr gut und meine Lehrer/innen diskutierten über eine Überspringung eines Schuljahres. Ich wollte es aber nicht so gerne , da ich dachte , dass daran viele Freundschaften zerbrechen würde. Meine Mutter verstand mich , aber ich denke , dass sie es damals schon gern gewollt hätte. Das Thema war aber dann erledigt. Meine Jahre in der Grundschule beendete ich erfolgreich und ich kam für nur 1 Jahr in die Orientierungsstufe, die ich ebenso erfolgreich überstand. Meine Empfehlung von den Lehrern war das Gymnasium also wurde dies auch meine neue Schule und das ist sie immer noch.
Die Jahre vergingen und ich wurde älter und reifer, nun merkte ich wie weit weg mein Vater doch ist und wie sehr er mir fehlt. Oft habe ich geweint, weil ich solche Sehnsucht hatte . Auf Mallorca machte er sein Hobby zum Beruf , er ist nun Kapitän auf einer Luxusyacht . Oft war er auf See und ich hatte wirklich Angst , dass ihm irgendwann was passieren würde. Die Trennung hat mich wirklich geprägt und ich habe schnell gemerkt , dass das Leben auch Schattenseiten hat , aber ich bin trotzdem ein glücklicher und lebensfroher Mensch , heute denke ich , es ist vielleicht besser so , dass meine Eltern sich getrennt haben. Denn ich glaube nicht , dass ich dann so ein gutes Verhältnis zu meinem Vater hätte. Wir reden über Alles und haben immer richtig viel Spaß gemeinsam. Meine Mutter und mein Vater verstehen sich auch gut , was mir persönlich ziemlich wichtig ist .
Momentan lebt er für ein halbes Jahr in Deutschland , so sehen wir uns öfter . Aber auch wenn er wieder zurück nach Mallorca geht . Ich habe gelernt mit meiner Sehnsucht umzugehen. Ohne es zu verdrängen.
Was mich auch ziemlich veränderte war mein Herzstillstand , 2003 bekam ich Spritzen gegen meine Allergien, diese waren voll von Nebenwirkungen , jedoch blieb mir sozusagen keine andere Wahl. Die Spritzen bekam ich 2-mal pro Woche , doch eines Tages hatte ich einen allergischen Schock davon, der bis zum Herzstillstand führte. Es ist ein Wunder , dass ich noch lebe und es bringt einem zum Nachdenken und macht einen dankbar.
Meine Familie und Freunde stehen immer hinter mir und machen mich zu einem glücklichen Menschen mit abenteuerlust und lebensfreude.
Der Wunsch ein Austauschjahr zu machen, hatte ich weil ich gern neue Kulturen und Lebensweisen kennen lernen möchte. Als Touristin ist dies nicht richtig möglich , ich möchte 1 Jahr wie eine einheimische Schülerin leben und lernen. Zu letzt sehe ich auch einen großen Vorteil nach dem Austauschjahr, mein Englisch wäre gut und es wäre ideal für mein Abitur und für meine Zukunft. Ich möchte später mein eigenes Geld verdienen und ein geregeltes Leben führen.

könnt ihr mir sagen was ich noch zu verbessern hab oder ob das ok is ?
wäre mega lieb von euch … gaaanz liebe grüße und schonmal fröhliche weihnachten an alle

hej,
ich würde schreiben „erblickte ich das LICHT der welt“ und dann vllt nochn bisschen ausführlicher warum du das atj machen willst und warum du dich für welche länder interessierst. und noch was zu deinen hobbys… . ansonsten find ich dass es manchmal etw. unpersönlich klingt, wenn du dein leben so aufzählst: mit 3 jahren… mit 4 jahren… ein jahr später…
vielleicht ein bisschen die formulierungen wechseln

terra

meint ihr den von yfu? sollte der nich n bissl länger sein? ansonsten find ich ihn super, was ich anders machn würde, hat terra schon gesagt^^

hey!!
ich find auch das der schluss ein wenig zu kurz ist…vielleicht schreibst du noch ein bisschen warum du dich für ein ein atj entschieden hast und warum du unbedingt in das land gehen willst…
sonst find ich ihn auch super und wunderbar zu lesen…
lg

Ja danke ich werd mich nochmal ransetzten und mir ein bisschen mehr zeit lassen :slight_smile:

also …wünsche euch allen ein frohes fest und ein guten rutsch , vielleicht ist es bei einem von euch ja das letzte bevor ihr ins ausland geht …also genießt es …

viele liebe grüße
Virginia

Also ich habe den ein bisschen verändert, könnt ihr mir eure meinung sagen `? und was ich noch so verändern könnt ? Wäre echt gaaanz lieeb … :-*

Mein persönlicher Entwicklungsbericht

Am 29.08.1992 erblickte ich das Licht der Welt. Mein Vater , der zu diesem Zeitpunkt selbstständig war und meine Mutter Haufrau , waren glücklich mich endlich in den Armen zu halten. So ging ich auf die Abenteuerreise –Leben- . Zusammen mit meinen zwei Geschwistern Juliane und Patrick ( jetzt im alter von 22 und 20 jahren) wuchs ich in einem kleinen überschaulichen Dorf auf. Doch nach einer langen schönen Zeit das „Aus“. Meine Eltern trennten sich , natürlich konnte ich die Situation noch nicht verstehen , denn ich war ja noch viel zu jung . Mein Vater zog nicht so weit weg , so dass ich ihn oft sehen konnte. Das gute Verhältnis zwischen mir und meinem Vater hatte sich nicht geändert und auch mit meiner Mutter lief alles so wie vorher. Mit den Jahren lernte ich so wohl von meiner mutter als auch meinem vater wie man sich ordentlich benimmt und das man vor jedem Menschen respekt haben sollte.
Mit ungefähr 4 Jahren kam ich in den Kindergarten , dort habe ich Freundschaften geknüpft die teilweise bis heute bestehen .
Es war echt eine tolle Zeit und die Vorfreude auf meine Einschulung wurde immer größer. dann war es soweit meine Einschulung , ich kann mich noch genau erinnern, ich war so glücklich aber auch nervös , weil ich nicht wusste was auf mich zu kommen wird. Ich denke aber, dass fast jedes Kind so gedacht hat . 1 Jahr später ist mein Vater nach Mallorca ausgewandert es viel ihm sehr schwer mich hier zulassen , doch er wagte diesen Schritt. Damals konnte ich nicht wirklich einschätzen , was dies für Folgen haben würde , also ließ ich ihn ziehen. Ich wusste es wird nun anders als zuvor , aber wirklich wahrgenommen hatte ich es zu dem Zeitpunkt nicht . Die Schule lief sehr gut und meine Lehrer/innen diskutierten über eine Überspringung eines Schuljahres. Ich wollte es aber nicht so gerne , da ich dachte , dass daran viele Freundschaften zerbrechen würden. Meine Mutter verstand mich , aber ich denke , dass sie es damals schon gern gewollt hätte. Das Thema war aber dann erledigt. Meine Jahre in der Grundschule beendete ich erfolgreich und ich kam für nur 1 Jahr in die Orientierungsstufe, die ich ebenso erfolgreich überstand. Meine Empfehlung von den Lehrern war das Gymnasium also wurde dies auch meine neue Schule und das ist sie immer noch.
Die Jahre vergingen und ich wurde älter und reifer, nun merkte ich wie weit weg mein Vater doch ist und wie sehr er mir fehlt. Oft habe ich geweint, weil ich solche Sehnsucht hatte . Auf Mallorca machte er sein Hobby zum Beruf , er ist nun Kapitän auf einer Luxusyacht . Oft war er auf See und ich hatte wirklich Angst , dass ihm irgendwann was passieren würde. Die Trennung hat mich wirklich geprägt und ich habe schnell gemerkt , dass das Leben auch Schattenseiten hat , aber ich bin trotzdem ein glücklicher und lebensfroher Mensch , heute denke ich , es ist vielleicht besser so , dass meine Eltern sich getrennt haben. Denn ich glaube nicht , dass ich sonst so ein gutes Verhältnis zu meinem Vater hätte. Wir reden über Alles und haben immer richtig viel Spaß gemeinsam. Meine Mutter und mein Vater verstehen sich auch gut , was mir persönlich ziemlich wichtig ist .
Momentan lebt er für ein halbes Jahr in Deutschland , so sehen wir uns öfter . Aber auch wenn er wieder zurück nach Mallorca geht . Ich habe gelernt mit meiner Sehnsucht umzugehen. Ohne es zu verdrängen.
Was mich auch ziemlich veränderte war mein Herzstillstand , 2003 bekam ich Spritzen gegen meine Allergien, diese waren voll von Nebenwirkungen , jedoch blieb mir sozusagen keine andere Wahl. Die Spritzen bekam ich 2-mal pro Woche , doch eines Tages hatte ich einen allergischen Schock davon, der bis zum Herzstillstand führte. Es ist ein Wunder , dass ich noch lebe und es bringt einem zum Nachdenken und macht einen dankbar.Nach diesem Vorfall beendeten wir sofort die Behandlung und fanden andere Wege meine Allergie in den Griff zu bekommen .
Meine Familie und Freunde stehen immer hinter mir und das macht mich wirklich zu einem fröhlichen Menschen.Ich bin mir bewusst sie während meines Austauschjahres „allein“ zurückzulassen,aber ich werde sie ja nicht verlieren.Höre gerne Menschen zu aber erzähle auch gerne viel.Ich liebe das Abenteuer und probiere oft neue Dinge aus. Für meine Alter glaube ich , habe ich gute Menschenkenntnisse ,um mich neuen Personen anzupassen und und auch mit personen , die man nicht so gern mag, freundlich und hilfsbereit umgehen zu können. ( bei diesem satz bin ich mir mit der grammatik total unsicher…hab total nen brett vorm kopf bei dem satz … wär lieb wenn mir da einer auf die sprünge helfen könnte=P) In meiner Freizeit singe ich total gerne und spiele Gitarre, tanzen und Sport treiben gehört aber auch zu den Dingen die mir total Spaß machen . Wenn ich die Zeit finde , reite ich auch gerne bei einer Freundin von meiner Mutter, ansonsten treffe ich mich oft mit meinen Freunden , wo wir dann kochen , DVD schauen und einfach mal ein bisschen quatschen und Spaß haben.
Der Wunsch ein Austauschjahr zu machen , habe ich , weil ich gerne andere Kulturen und Lebensweisen kennenlernen möchte. Würde gerne versuchen eine kleine Verbindung zwischen deutschland und meinem Gastland herzustellen, sodass meine gastfamilie auch einen kleinen Überblick über Deutschland bekommt. Ein jahr wie eine einheimische Schülerin leben und lernen , das wäre ein Traum.
Mein Wunschländer wären Australien und Neuseeland, denn sie sind zu einem sehr vielfälltig und die menschen dort , sind bekannt für ihre einfache und freundliche art . das gefällt mir , denn ich bin auch ein Mensch , der immer offen und freundlich auf andere zu geht . Es wäre jedoch kein Untergang für mich , ein jahr woanders zu verbingen , da ich denke , dass man an Erfahrung überall gewinnt . Wenn ich nach einem Jahr wieder zurück bin , werde ich sowie die Erfahrungen als auch meinen Sprachlichen Vorteil nutzen um mein Abitur gut zu bestehen und meinem Berufswunsch ein Stückchen näher zu kommen.
Möchte Gerichtsmedizienerin werden und vielleicht später im Ausland arbeiten .