CAS - Costa Rica Austausch Service

Hallo,
kann mir jemand seine Erfahrungen mit der Organition CAS schreiben? Und über Costa Rica?

Ich würde mich freuen!
Marike:grinning:

z.Z. offline

Diese - unter den Initialen E.Z. de facto anonyme - Darstellung widerspricht allen Erfahrungen, die ich bzw. mein Sohn mit CAS gemacht haben. Sie ist teilweise auch regelrecht falsch. Der ist gerade nach 11 Monaten aus Costa Rica zurückgekehrt. Und er ist nicht nur von seiner Gastgeberfamilie in San José und vom Land begeistert, sondern berichtet auch von CAS und seinen Mitarbeiterinnen nur das Beste. Zitat: „Die sind absolut toll“. Weil sie sich stets gekümmert haben, tolle Ausflüge ins Land und in die Nachbarländer organisiert haben und für jeden Spaß zu haben waren. Meine Frau und ich haben uns davon in einem dreiwöchigen Urlaub selbst ein Bild machen können, sind auch selbst in den Genuss ihrer Fürsorge gekommen.

Einer der großen Vorzüge von CAS ist nebenbei, dass die Organisationen sehr engen Kontakt zu den Gastgeberfamilien hält und deren Verhältnisse deshalb genau kennt.

Sicher: Kleinkriminalität mag ein Problem sein, doch für uns und unseren Sohn hat es sich nicht dargestellt. Das Risiko dürfte also nicht größer sein als auf einem Weihnachtsmarkt in Köln oder Berlin Taschendiebe anzuziehen. Ohnehin warnt CAS ausdrücklich davor, wertvolle Kameras in bestimmte Viertel mitzunehmen. Mitnichten verbietet deshalb CAS den Ausgang nach 18 Uhr. Die gegenteilige Darstellung entspricht nicht den Tatsachen. CAS empfiehlt (!) lediglich, bestimmte Viertel nach Einbruch der Dunkelheit nicht oder zumindest nicht allein aufzusuchen. Und auch das spricht dann sehr für die Organisation.

Was die Kosten betrifft: Sicher ist ein halbes, dreiviertel oder ganzes Jahr Costa Rica nicht ganz billig (Langer Flug, Schulgeld, tolles Ausflugsprogramm) CAS hat uns über die anfallenden Kosten allerdings vorab (!) vollständig informiert. Nach der Rückkehr meines Sohnes kann ich nur sagen: Das Geld ist gut angelegt. Mein Sohn hat eine neue Kultur kennengelernt, viele neue Freunde gewonnen und eine Fremdsprache nahezu perfekt erlernt - ohne Vorkenntnisse!

PS. Warum haben Sie Ihr Negativurteil eigentlich wortgleich gleich zweimal eingestellt, ihren Sohn jedoch einmal 7, zum zweiten Mal 9 Monate nach Costa Rica reisen lassen?

Diese - unter den Initialen E.Z. de facto anonyme - Darstellung widerspricht allen Erfahrungen, die ich bzw. mein Sohn mit CAS gemacht haben. Sie ist teilweise auch regelrecht falsch. Der ist gerade nach 11 Monaten aus Costa Rica zurückgekehrt. Und er ist nicht nur von seiner Gastgeberfamilie in San José und vom Land begeistert, sondern berichtet auch von CAS und seinen Mitarbeiterinnen nur das Beste. Zitat: „Die sind absolut toll“. Weil sie sich stets gekümmert haben, tolle Ausflüge ins Land und in die Nachbarländer organisiert haben und für jeden Spaß zu haben waren. Meine Frau und ich haben uns davon in einem dreiwöchigen Urlaub selbst ein Bild machen können, sind auch selbst in den Genuss ihrer Fürsorge gekommen.

Einer der großen Vorzüge von CAS ist nebenbei, dass die Organisationen sehr engen Kontakt zu den Gastgeberfamilien hält und deren Verhältnisse deshalb genau kennt.

Sicher: Kleinkriminalität mag ein Problem sein, doch für uns und unseren Sohn hat es sich nicht dargestellt. Das Risiko dürfte also nicht größer sein als auf einem Weihnachtsmarkt in Köln oder Berlin Taschendiebe anzuziehen. Ohnehin warnt CAS ausdrücklich davor, wertvolle Kameras in bestimmte Viertel mitzunehmen. Mitnichten verbietet deshalb CAS den Ausgang nach 18 Uhr. Die gegenteilige Darstellung entspricht nicht den Tatsachen. CAS empfiehlt (!) lediglich, bestimmte Viertel nach Einbruch der Dunkelheit nicht oder zumindest nicht allein aufzusuchen. Und auch das spricht dann sehr für die Organisation.

Was die Kosten betrifft: Sicher ist ein halbes, dreiviertel oder ganzes Jahr Costa Rica nicht ganz billig (Langer Flug, Schulgeld, tolles Ausflugsprogramm) CAS hat uns über die anfallenden Kosten allerdings vorab (!) vollständig informiert. Nach der Rückkehr meines Sohnes kann ich nur sagen: Das Geld ist gut angelegt. Mein Sohn hat eine neue Kultur kennengelernt, viele neue Freunde gewonnen und eine Fremdsprache nahezu perfekt erlernt - ohne Vorkenntnisse!

Hallo.
Mein Sohn war auch das letzte Jahr mit CAS in CR. Ich kann den Beitrag von E.Z. größtenteils bestätigen. Da ich selbst zu Besuch im Land war und mit vielen Austauschschülern gesprochen habe, entsprechen die Vorkommnisse auch deren Berichten und meinen Erfahrungen.
Keiner der Kids hat mir gegenüber positiv von CAS erzählt. Sie fühlten sich oft allein gelassen und was die Kosten der Ausflüge betraf sogar oft getäuscht.
Viele konnten sich die Fahrten gar nicht vom veranschlagten TG leisten.
Die Kosten allgemein übertrafen auch meine Erwartungen bei Weitem. Mit 15.000 € für 10 Monate hatte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet.
Das Land ist wirklich einzigartig schön, aber die hohe Kriminalitätsrate, der Marihuanakonsum unter den einheimischen Teens und die Ignoranz in Gastfamilien und Schulen sind absolute Contrapunkte. Ich hätte mein Kind mit den Erfahrungen, die es machen musste und meinem heutigen Wissen über Land und Organisation niemals dorthin geschickt.
Übrigens glaube ich nicht an die reale Person q.Marcus.S. im Beitrag vorher, da es sehr nach Wiedergutmachungsversuch klingt und dies nicht die einzige Plattform ist, wo negative Berichte über CAS gelöscht oder vielfach beschönigt wurden. Eigentlich wollte ich mich nicht in Foren darüber äußern, aber ich kann das hier nicht so stehen lassen. Sorry Anne, aber das entspricht leider nicht der Realität.
Eltern sollten genau abwiegen, ob es das Land in diesem Alter und die Organisation sein sollte. Das Konzept ist wunderbar und könnte sooo gut umgesetzt werden, tut es aber leider nicht.
Ich hatte auch große Probleme mit der empfohlenen Reiseagentur ( Amondo-Gaschott). Die Flüge waren sehr teuer und regelrecht unverschämt in den Gebühren (für z.T. nichterbrachte Serviceleistungen). Einige Familien dieses Durchgangs, soweit mir bekannt, hatten Schwierigkeiten mit der Dame.
Mein Tipp:
Ich habe in CR ein Mädchen getroffen, die mit YFU dort war. Die Gastfamilie erhielt kein Geld und sie ging in eine öffentliche Schule. Reale Kosten inkl. Flug 8000 €/Jahr . Sie berichtete über eine Herzlichkeit in der Schule und ein wahres Interesse der Gastfamilie an ihr, mit dem Bedürfnis, sein Land zu offenbaren, Ausflüge zu unternehmen, ihr die Sprache zu lernen.
Vielleicht eine wünschenswerte Hilfestellung für alle Eltern, deren Kinder in Costa Rica Spanisch und die Kultur von Lamerika kennenlernen sollen, die ich leider nicht wahrgenommen habe.
Susan

Im Internet gibt es nur sehr wenige, aber darunter sowohl positive als auch negative Erfahrungsberichte (wobei man natürlich nie genau weiß, was davon echt ist).
Vom Klang her klingt der Text für mich aber auch eher nach Werbung, auch deswegen, weil der Autor genau den gleichen Text auch als Antwort auf einen anderen Beitrag geschrieben hat und bisher nur diesen einen Text geschrieben hat, sich also offenbar allein dafür hier registriert hat. Aber man weiß es natürlich nicht.

ja das denke ich auch.ist ja nicht zu überlesen, dass im vorletztem Beitrag viel Eigenlob drin ist.

der verdacht ist unbegründet, liebe frau hesse, weder gehöre ich CAS an noch gebe ich mich dafür her, auftragswerke zu verfassen. was auch immer Sie für erfahrungen gemacht haben und warum auch immer Sie so über CAS herziehen - mein sohn hat dort ein tolles jahr verbracht und wir sind mit der organisation hoch zufrieden.

klar, dass der text wie werbung klingt, liebe marie-claire, ich kann nämlich nur werben für CAS. mein sohn hat ein tolles jahr verbracht in costa rica. CAS hatte eine wunderbare familie ausgesucht und ein attraktives programm für die kinder zusammengestellt. wir sind äußerst zufrieden.

Als Programmleiterin von CAS wollte ich mich zunächst nicht in Foren äußern. Aber nun erscheint es mir doch nötig, Kommentare aus aktuellen Beiträgen klar zu stellen.

Beim Artikel von E.Z. können wir keinen Autor festmachen, weil nichts bei der Darstellung zusammenpasst. Wir hatten noch nie eine Schülerin, bei der der Gastvater „ins Bett gestiegen ist“, keinen Schüler, der nach Diebstahl (das ist insgesamt 2 mal vorgekommen) die Gastfamilie nicht wechseln durfte, (der eine hat sofort gewechselt, der andere wollte bleiben, weil vermutlich bei einer Party im Haus sein I-pod und Kamera weggekommen waren…). Wir verbieten keineswegs, nach 18h auf die Strasse zu gehen, raten nur davor ab, sich in gewissen Gegenden nach Einbruch der Dunkelheit ins besondere als Mädchen aufzuhalten und nie unnötige Wertsachen dabei zu haben. Costa Rica gehört zu den sichersten Ländern Lateinamerikas und wenn man sich an gewisse Verhaltensregeln hält (wie überall auf der Erde), stößt einem nichts zu.
Die Ausflüge sind optional und bieten unseren Schülern die Gelegenheit, Costa Rica von all seinen Seiten kennenzulernen. Dabei erscheinen uns ca. 100 US$ als Kostendeckung ein sehr fairer Preis für 2 Übernachtungen, Vollverpflegung, Transportkosten und 1-2 Betreuungspersonen zu sein.
Je nach Lage und Entfernung zur Schule, fahren einige Austauschschüler mit einem Schulbus, der zwischen 30-60 Euro monatlich kosten kann – mögliche Zusatzkosten sind ganz transparent auf unserer Internetseite und in den AGB ausgewiesen.
Wenn wir CAS-Betreuer in der Vergangenheit teilweise nicht gut zu erreichen waren, möchte ich mich an dieser Stelle im Namen des Teams entschuldigen und versichere, dass dieses Problem behoben und das Nottelefon immer einsatzbereit ist.

Zum anderen Beitrag von Susan H. möchte ich vorweg schicken, dass ihr Sohn, während seines Austauschs drei Verwarnungen bekommen hat: wegen Alkohol, Schule schwänzen und Schulverweis sowie Marihuanakonsum. Das hat zum Programmausschluss mit frühzeitiger Rückkehr nach Deutschland geführt.
Wir haben diesen Teilnehmer während seines Aufenthalts betreut, standen in konstantem Kontakt mit seiner Gastmutter, der Schule, der leiblichen Mutter, haben ihm viele Chancen eingeräumt, aber er suchte sich die falschen Freunde und hielt sich an keine Regeln.
Die Mutter ist verständlicherweise enttäuscht. Sie verbreitet nun Negativmeldungen in verschiedenen Foren, um unser Organisation zu schaden und versucht, CAS und Costa Rica für das Verhalten ihres Sohns verantwortlich zu machen.

Fast schon ironisch ist die letzte Bemerkung von Susan H. zu YFU. Der Costa Rica-Austausch-Service betreut nämlich neben den CAS-Schülern auch die YFU-Schüler. YFU hat den Costa Rica-Austausch-Service aufgrund unserer guten Referenzen als Partnerorganisation gewählt.

Zum Vorwurf des Beschönigens und des Löschens von Kommentaren:
den Beitrag von „g.marcusS.“ haben wir nicht selbst geschrieben und waren noch nie in Foren aktiv. Wir bedanken uns beim Verfasser, dass er sein positives CAS-Erlebnis an dieser Stelle geteilt hat.
Niemand kann Kommentare einfach so entfernen lassen. Jedoch wenn die Inhalte eines Beitrags unangebracht und beleidigend sind oder jemanden persönlich angreifen, liegt es im Ermessen des Forenbetreibers den Beitrag rauszunehmen.

Wir hoffen, dass unser ehemaliger Teilnehmer aus seinem Fehlverhalten lernt, an der Erfahrung reift und wünschen Mutter und Sohn alles Gute für die Zukunft. Hoffentlich können sie in Frieden, wie sie selbst an anderer Stelle erwähnten, mit dem Thema abschliessen.

Ich danke allen Lesern, die diesen thread bis zum Schluss gelesen haben und lade Sie und euch herzlich ein, CAS bei Facebook zu folgen, um sich über unsere Aktivitäten und die aktuelle Realität der CAS-SchülerInnen ein Bild zu machen sowie um sich gern mit (ehemaligen/aktuellen) Teilnehmern oder ihren Eltern über Erfahrungen auszutauschen!

Ich kann Euch allen die Austauschorganizationen CAS und YFU definitiv NICHT empfehlen. Ich war in Costa Rica für ein Jahr offiziell mit YFU, aber nach der Ankunft hat die Partnerorganisation CAS alles übernommen – mit yfu hatte das alles nix zu tun. Wenn ihr euch erhofft andere Leute aus verschiedenen Länder kennen zu lernen die auch zum Austausch fahren (wie ich) dann liegt ihr falsch, weil CAS sich nur mit Deutschen Schülern beschäftigt hat. Ich fühlte mich sehr oft schlecht, weil CAS Ausfluge organisiert hat die nur für die CAS Leute geplant waren. Natürlich konnte ich fast immer mit (Puerto Limon, Arenal, etc.), aber z.B. zur dem ersten Intergrationsauflug nach Samara durfte ich und die anderen Austauschschüler von YFU nicht mit, obwohl dass eine perfekte Chance war neue Leute kennenzulernen. – Der erste von den vielen Nachteilen.
2. Lügen und noch mal Lügen – ich habe bewusst yfu, die sich promoten den Familien NICHT zu bezahlen, gewählt, damit mich eine Familie aufnimmt nicht für das Geld, sondern um etwas neues kennen zu lernen/eine neue Kultur u. Person. Ich bin in einer Familie gelandet wo ich sogar für Mittelamerikanische Standards sehr schlecht gewohnt habe. Es war schrecklich, die Wände waren aus einem Kartonähnlichen material gemacht, mein Zimmer hatte keine Fenster, es gab in der Toilette kein Waschbecken. Eines Tages habe ich Schamhaare in meinem Becher gefunden, keiner hat sich nach dem Toiletten gang die Hände gewaschen Alles war in einem sehr schlechten Zustand. Noch dazu, nach ein paar Wochen fing mein Gastbruder (33 Jahre alt) mich psychisch zu belasten mit vielen macht Spielchen. Es fing an unangenehm zu werden. Ich musste mir z.B. alleine Handseife kaufen (weil meine Familie keine Benutzt hat) oder Grund Lebensmittel wie Schinken. Ich habe deutlich gemerkt das es in der Familie kein Geld gibt, weil absolut keiner gearbeitet hat (Gastmutter – Rente, Bruder (33J.a.) – Ganzen tag am Handy auf der Couch). Ich habe meine Organisation kontaktiert (CAS wie auch YFU). Die sah aber kein Problem. Ich habe mit meiner Gastfamilie geredet und nichts hat sich verbessert. Ich fing an zu vermuten das die Familie Geld dafür kriegt. Ich und meine Eltern haben beide Organisationen mehrmals gefragt ob es wahr ist, die haben aber alles geleugnet. Erst nach ein paar Wochen von Gesprächen und x-fachen Mails, hat es sich herausgestellt das sie es doch kriegt… Ich und meine Eltern als KUNDEN wurden einfach ANGELOGEN – UNEHRLICHES SERVICE
3. Familiensuche – ich habe mich nach 2,5 Monaten entschieden meine Familie zu wechseln. Alles hat einen guten Monat gedauert. CAS hat offiziell eine Familie gesucht, aber ich hatte gar keine Informationen über die suche, alles war still, also habe ich die Sache alleine in die Hand genommen und schließlich eine Familie gefunden die mich mit offenen armen angenommen hat. Nach den 7 Monaten fühlte ich mich wie ein echtes Familienmitglied! Das hat mein Jahr so zusagen gerettet.
4. Inkompetentes Personal – in meinem Fall hatte ich einen sehr Jungen Betreuer der komplett überfordert war und gar keine Erfahrung hatte in dem was er macht. Zusätzlich wir das Personal sehr oft geändert, also kann man sich nicht so gut an einen Betreuer anbinden.
5. Unterschätzung der Probleme von Schülern – es gab so viele Probleme mit verschiedenen Schülern wo CAS einfach nichts, nada unternommen hat. Immer wurde gesagt: Probiere was mit der Familie zu unternahmen. Leider hat es meistens nicht funktioniert und die CAS Arbeiter haben es nicht mal probiert zu verstehen. Man hat bis zum letzten Tag versucht den Schuler in der Familie zu behalten, weil es weniger Arbeit bedeutet und das der Schuler sich unwohl fühlt ist ja eh nicht wichtig – so sieht meiner Meinung nach die Denkens Weise von CAS aus.
6. Schlechte Familienauwahl – Fast jeder der Austauschschüler hat Familien gewechselt. Als ich nach ein paar Monaten gehört habe das jemand keine Familie gewechselt hat, dachte ich mir – der muss aber Glück haben.
Wenn man das alles nicht berücksichtigt war meine Zeit in Costa Rica eine der besten im meinem Leben! Ich fühle, dass das Land eine zweite Heimat für mich ist! Ich hatte sehr viel Spaß mit meiner zweiten Familie. Die Kultur, das Essen und die Leute sind einfach ganz anders was mir super gefallen hat. Die Ticos sind alle super lieb und offen. Ausflüge in die Natur waren einfach unfassbar!
Ich empfehle euch sehr nach Costa Rica zu gehen, aber halt nicht mit YFU oder CAS…
¡Pura Vida!