bitte nicht den AFS als Austauschorganisation wählen!

:face_with_monocle::confounded::angry::cry:

AFS hat 65 Jahre Erfahrung - ABER - vorsicht - im Geld verdienen!

Die AFS Organsiationsstruktur bedingt, dass die Leistungen von Region zu Region, von Land zu Land, sehr verschieden sind; das betrifft vor allem die Qualität der Leistung. Vertraglich sichert sich AFS in alle Richtungen ab. Man kann es auch Knebelvertrag nennen. Man hat ausschliesslich Pflichten aber keine Rechte. AFS dagegen hat praktisch keine Pflichten. Sie müssen lediglich einen Billigflug buchen für dich, dir einen Schlafplatz zur Verfügung stellen und einen Sitzplatz in einer Schule. Das war’s auch schon!

Die Gastfamilien werden nicht gut ausgesucht, es finden überhaupt keinerlei Kontrollen statt. Wenn sich eine Familie anmeldet, wird sie einfach angenommen!

Dringend abzuraten ist von USA, Panama, China und vermutlich allen anderen Ländern auch!!
Dort gibt es kaum/keine vernünftigen Gastfamilien, AFS verhält sich unmenschlich und ohne das geringste Verantwortungsgefühl gegenüber den Teenagern. Die Gastschüler dort werden in halbherzigen Familien untergebracht und haben keinerlei Chance zu wechseln. Die Schulen haben oft auch kein Interesse an den Austauschschülern, man soll den ganzen Tag mit Selbststudium verbringen. Es gibt kein Sport- oder Freizeitprogramm in China und der AFS ist einfach überhaupt nicht vorhanden, also keine meetings, keine Feste zusammen feiern, keine Problemhilfestellung, keine Ausflüge, keine wie-komme-ich-mit-der-Austauschsituation-klar-Reflektion, NICHTS!

Und ich kenne mehrere Schüler, die nach dem halben Austausch wieder nach Hause geschickt wurden, einfach so, von jetzt auf Gleich. Natürlich muss man dennoch für das ganze Jahr bezahlen.
Auch meine Tochter wurde aus dem Programm geworfen mit einer einseitigen Kündigung. Ich habe noch nie in meinem Leben so unglaublich unverschämte, gewissenlose Menschen getroffen wie die AFS Mitarbeiter in den Büros, die so etwas von desinteressiert an den den Jugendlichen sind!

Wer mehr wissen will siehe facebook: stephanie clappier

Ich selbst war mit AFS 2012/13 in den USA und kann diese Meinung absout nicht teilen.
AFS ist stets sehr bemüht um die Schüler und greift auch ein, wenn es Probleme mit Familien gibt so lange bis es passt und die Gastfamilien werden VORALLEM in den USA extrem sorgfältig ausgewählt und haben stricktere Vorschriften als die meisten anderen Ländern!
Im Vergleich zu anderen Organisationen bekommen die Familien auch kein Geld,weshalb man sicher sein kann, dass einen die Familien aufnhemen, weil sie wirklich interessiert sind und nicht wegen dem Geld.
Meetings und Feste wurden ebenso über das ganze Jahr organisiert.
Schon bevor man wegfährt hat man in seinem Heimatland Camps die einen perfekt auf die Erfahrung vorbereiten.

All diese Vorwürfe kann ich absolut nicht teilen.
Natürlich weiß ich nicht wie es in den anderen Ländern ist und es kann passieren, dass die Organisation vor Ort nicht so gut ist wie im Heimatland aber die Meinung über die USA kann ich absolut nicht teilen!

Bezüglich dem Geld kann ich auch sagen, wieso der Betrag so hoch ist obwohl es eine freiwilligen Organisation ist…
Das teuerste in dem Preis ist das Flugticket, da es ein Open end ticket ist mit dem du zu jedem Zeitpunkt nach hause fliegen kannst.
Zum Beispiel wenn eine Katastrophe vor Ort passiert oder du nach deinem offiziellen Aufenthalt noch länger bleiben möchtest.
Weiters ist ein Teil für die Versicherung, damit du Vorort keine Probleme hast und problemlos versorgt werden kannst.
Natürlich müssen die Mitarbeiter die nicht auf freiwilliger Basis arbeiten bezahlt werden.
Und auch der Preis für die ganzen Camps die man besuchen kann sind inbegriffen, bei denen man ja auch den Anfahrtspreis bezahlt bekommt!
Also ist es absolut keine Ausbeutung!

Bezüglich dem Geld kann ich auch sagen, wieso der Betrag so hoch ist obwohl es eine freiwilligen Organisation ist…
Das teuerste in dem Preis ist das Flugticket, da es ein Open end ticket ist mit dem du zu jedem Zeitpunkt nach hause fliegen kannst.
Zum Beispiel wenn eine Katastrophe vor Ort passiert oder du nach deinem offiziellen Aufenthalt noch länger bleiben möchtest.
Weiters ist ein Teil für die Versicherung, damit du Vorort keine Probleme hast und problemlos versorgt werden kannst.
Natürlich müssen die Mitarbeiter die nicht auf freiwilliger Basis arbeiten bezahlt werden.
Und auch der Preis für die ganzen Camps die man besuchen kann sind inbegriffen, bei denen man ja auch den Anfahrtspreis bezahlt bekommt!
Also ist es absolut keine Ausbeutung!