bevor man einen Austausch bucht, sich unbedingt sehr gut informieren

Leider informierte ich mich vor dem Buchen des Austauschprogramms (mit AFS) nicht ausreichend, aber es extrem wichtig sich richtig gut zu informieren, im Interesse eines positiven Austauschs für die eigenen Kinder. Wer mit AFS bucht, hat gute Chancen dass es schlimm ausgeht, leider!

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Natürlich ist es wichtig, über negative Erfahrungen zu berichten, aber bisher haben auch sehr viele Schüler gute Erfahrungen mit AFS gemacht. Da AFS also allgemein einen sehr guten Ruf hat, hätte ein Berater vermutlich nicht von dieser gemeinnützigen Organisation abgeraten, wohl eher im Gegenteil …

Grundsätzlich ist es jedoch sicher ratsam, sich beraten zu lassen und natürlich in Foren wie diesem hier zu stöbern.

Zwischen schlechter Erfahrung machen und Hilfe zu bekommen und einem Psychohorrortrip liegt aber eine weite Spanne.

Es ist unglaublich wenn man massiv schlechte Erfahrungen macht auf einem AFS Austausch, dass der AFS dann keine Abhilfe schafft, sondern sich nur rausredet (zum Teil bewusst lügt) und versucht Zeit zu schinden und es dabei völlig versäumt seiner Sorgfaltspflicht nachzukommen.

Dass Schüler wochenlang, sogar Monatelang mit leeren Versprechungen (und Lügen) hingehalten werden, nur aufgefordert werden einfach durchzuhalten (bis sie durchdrehen??, oder bis sie vergewaltigt werden?? oder abmagern?? oder bis sie einfach wieder abreisen.

Dass es Probleme gibt ist das Eine, dass der AFS sie aber schön redet und keine Abhilfe schaffen will, sondern ausschliesslich auf Zeit spielt, dass ist grob fahrlässig! Dass weder ein Familienwechsel noch ein Ortswechsel im Interesse von AFS ist, steht ja auch im Vertrag. AFS kann die Schüler jederzeit mit der Begründung heimschicken, dass sie gefährdet seien u. vor Ort nicht klarkommen.

Toll, das ist ja von vorne herein so geplant, dass sie einige heimschicken und die die es trifft, haben dann einen Schock fürs Leben, werden depressiv oder noch schlimmeres. Das nimmt AFS bewusst in Kauf. Das ist KEIN verantwortliches Handeln. Das ist ein profitgieriges Unternehmen, das sich einen Dreck um junge Menschen schert und völlig unverantwortlich handelt.

Wenn der Aufenthalt gut geht, weil du das Glück hast in eine interessierte Familie zu kommen, dann Glück gehabt!

Wenn du aber das Pech hast, in eine desinteressierte Familie zu kommen, die erst Abends um 21 Uhr heimkommt und du jeden Abend ganz allein verbringen musst, dir selber kochen musst, falls Lebensmittel überhaupt vorhanden sind, an eine Schule kommst, die keinerlei Programm bietet, du keine Freunde finden kannst, weil alle bis abends um 20:30 zur Schule gehen ausser dir, wenn es keinen Sport in der Schule oder ausserhalb der Schule gibt, wenn es keine Freizeitgestaltung gibt, wenn dein Gastgeschwister von Mo - So einschliesslich zur Schule geht, wenn es keine lokale AFS Organisation gibt, wenn es keine anderen AFS Schüler am Ort gibt und auch keine Schüler von einer anderen Austauschorganisation, wenn Dir erwachsene Männer eindeutige sexuelle Annäherungen machen, ja dann hast du halt einfach Pech. Weil AFS dir nicht hilft, die Lage zu ändern, sondern dich heimschickt und behauptet, dass es alles deine eigene Schuld sei, und du nicht in der Lage wärst mit dem Austausch klarzukommen. Ja doch, das kling wirklich sehr überzeugend!

Eine Organisation mit 65 Jahren Erfahrung im Jugendaustausch, die verantwortlich handelt, würde niemals solche Dinge tolerieren und so einen „Scheiss“ an Jugendliche hinreden. Eine verantwortliche Organisation wüsste, dass sie mit derartigen Aussagen, die jugendliche Psyche nachhaltig schädigt.

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Profitgierig zu unterstellen ist aufgrund der Gemeinnützigkeit, der vielen ehrenamtlichen und der vielen selbstlosen Stipendien schlicht nur eine Beleidigung und Herabwürdigung des Engagements.

Im Einzelfall ist natürlich alles möglich. Aber Details schreibst du ja nicht. Falls du Hilfe brauchst kannst du dich vertrauensvoll an redaktion@ausgetauscht.de oder eben Abi eV einen Rechtsanwalt mit Spezialisierung auf Reiserecht oder verschiedene andere Institutionen je nach dem was überhaupt das Problem ist, wenden.

Dass Abi von AFS abraten würde halte ich für ausgeschlossen.

Viele grüße
Stefan

Probleme solcher Art gibt es in allen Organisationen, ohne Ausnahme, da bin ich mir hundertprozentig sicher! Menschen, die die Sache nicht ernst nehmen, sich nicht kümmern und lügen gibt es genau so überall. AFS in solchen Maßen schlecht zu reden ist auch nicht der richtige Weg! Natürlich kann es sein, dass man sehr schlechte Erfahrungen macht, in einem gewissen Land, einem Ortsteil, einer Gastfamilie, wo auch immer. Aber im Grunde gibt es von AFS größtenteils sehr gute Erfahrungsberichte. AFS ist gemeinnützig, geldgierig sind sie auf keinen Fall. In der Regel gibt es eine tolle Vorbereitung und auch gute Unterstützung vor Ort. Aber es gibt leider immer auch Ausnahmen. Es gibt immer Schüler die Pech haben und dann wünscht man sich selbstverständlich Hilfe von der Organisation und ich kann aus eigenen Quellen sagen, dass das bei AFS in der Regel auch der Fall ist. Trotzdem gibt es natürlich immer wieder Fälle bei denen es nicht so ist, und das ist auch wirklich bedauernswert, denn es sollte eine ganz besondere Erfahrung werden. Auf der anderen Seite sind diese Fälle bei AFS selten im Vergleich zu anderen Organisationen. Ich glaube auch absolut nicht, dass eine außenstehende Beratungsstelle von AFS abraten würde.

  1. Zum Thema Geld. Wenn man 9000 EUR zahlt und bei AFS alle freiwillig und kostenfrei arbeiten. Was passiert dann bitte mit dem ganzen Geld? Die Kosten, die für meine Tochter entstanden sind belaufen sich auf etwa 1600 EUR alles in allem: ein Vortreffen mit einer Übernachtung (Selbstversorgerhaus) und selbst gekauftes Abendessen kochen und Frühstück selbst zubereiten, ein Flug (nicht direkt, sondern günstig mit Zwischenstop), 2 Nächte in sehr schlechtem Billighotel inkl. Mahlzeiten in einem Industriegebiet 40 km ausserhalb der Stadt am Ankunftsort und noch ein Transfer mit and. AFSer in Austauschort zur Gastfamile. Mehr hat AFS nicht geboten. Was macht also der AFS mit gut 7000 EUR???

  2. Was im Detail alles passiert ist bei meiner Tochter wird bald ein ganzes Buch füllen. Um es kurz zusammenzufassen, folgende Probleme bestanden für meine Tochter an ihrem
    Austauschort:

  • massive Belästigung im minikleinen Austauschort von Studenten aus Pakistan, die sobald
    C (italienische Austauschstudentin, 16 Jahre alt) u. meine Tochter (16 Jahre) irgendwo in der
    „Stadt“ auftauchten z.B. Supermarkt am Mittag, auch dort hinkamen, meist 4-6 Leute, sie
    sprachen die Mädchen immer wieder an, aber nach ein paar Wochen „small talk", machten sie
    eindeutige Angebote bzw. wurden immer zudringlicher und forderten Sex (per Handy), irgendwie machten sie die QQ Konten (so ähnliches app wie whatsapp) der Mädchen ausfindig und bedrängten sie über QQ massivst, inkl. pornografischer Fotos
  • als die Sache mit den Pakistani schlimmer wurde und vor Ort sich niemand darum
    kümmerte, ich von hier aus aus Druck machte auf AFS, wurden die beiden Mädchen
    von der Schule suspendiert für eine Woche, mussten alleine zu hause bleiben und
    nach einer Woche „Hausarrest", war angeblich klar, dass keine Gefahr bestand, weil die Männer verwarnt worden waren
  • Gastfamilie ist keinen Abend zuhause, meine Tochter u. C sitzen jeweils alleine
    daheim bis 21 Uhr (jeder bei sich in der Familie)
  • meine Tochter musste sich abends meist selber kochen (wobei selten Lebensmittel im Kühlschrank waren), C musste sich nicht selbst kochen, ihre Familie hatte jemand angestellt zum Kochen
  • die Schule hat kein Angebot für die beiden gemacht, den ganzen Tag nur Selbststudium
    (bis auf i.d.R. eine Lektion Chinesische Sprache am Tag)
  • die Schule hat kein Sportangebot, keine anderen Kurse o.ä. angeboten
  • die Schule hat meine Tochter u. C immer wieder spontan mehrere Tage frei gegeben, so dass sie sich den ganzen Tag zuhause langweilten
  • die Familien haben keinerlei Ausflüge mit C o. meiner Tochter gemacht, sie sassen von
    Ende Aug. bis Jan. nur zuhause rum (sehr oft ganz alleine), da die Gastschwester meiner Tochter auch am Samstag u. Sonntag zur Schule geht, hat meine Tochter diese beiden Tage entweder allein verbringen müssen oder mit C, die Gasteltern gingen an den Wochenende jeweils alleine fort
  • Schule in China für Chinesen: Mo - Sa 7:00 - 20:30 Uhr und Sonntag Vormittag, für meine Tochter u. C: Mo - Fr 7:00 - 17:30 Uhr
  • Cs Eltern haben bereits Mitte Dezember einen Anwalt genommen, der versuchte
    eine Besserung für C herbeizuführen, ohne Erfolg. C ist Anfang Januar nach Hause
    geflogen, weil sie es nicht länger aushielt
  • meine Tochter war dann die einzige ausl. Schülerin am Ort und hatte alleine noch mehr Angst vor den Pakistani als mit C an ihrer Seite und sie wollte unbedingt an einem anderen Ort von AFS versetzt werden, was AFS abgelehnt hat
  • im Ort gibt es keine weiteren Austauschschülerinnen von AFS oder anderen Organisationen
  • AFS hat meine Tochter aus dem Programm geworfen

Man hat meine Tochter und mich ca. 10 Wochen lang hingehalten und gesagt, ich solle Vertrauen haben, AFS würde die Probleme lösen. Aber anstatt dessen haben sie meine Tochter rausgeworfen, als sie auf (vom AFS genehmigt) Reisen war (vom AFS genehmigt),
ohne Frist von jetzt auf gleich.

Alle Gespräche mit AFS liefen nach dem Prinzip "Beschwichtigen und Schönreden“.

Ich habe von weiteren Fällen gehört wo Schülerinnen und Schüler einfach so bereits aus China wieder nach Hause geschickt wurden. Zur Zeit sind mir 4 Personen bekannt, die AFS in diesem Austauschjahr bereits rausgeworfen hat!

Es gibt einige AFSer, die Schwierigkeiten haben. Gemeinsam ist allen, dass AFS sich nicht für die Schülerinnen und Schüler und deren Probleme auch nur im geringsten interessiert. Hier Stimmen aus China von verschiedenen AFSern: Die Emails erreichten mich in den letzten zwei Tagen:

Hallo :slight_smile:

Also ich fange mal ganz von Anfang an, als ich in meiner Stadt Anshan angekommen bin fingen schon die Probleme an, meine Gastfamilie war 1 1/2 Stunden mit dem Bus von der Schule entfernt weswegen ich fast jeden Tag zu spät in der Schule ankam, AFS meinte natürlich alles ist mein Fehler, die Sache ist dass in China die Busse kommen wann sie wollen und keine genaue Zeit haben daher konnte ich es nie einschätzen bei den 2 verschiedenen Bussen die ich nehmen musste. Nebenbei wollte meine Familie dass ich mit ihrer Tochter englisch lerne und halt sozusagen ihr Lehrer bin. Ich wurde IMMER angestarrt und nach kurzer Zeit wurde es für mich zu unangenehm mein Zimmer zu verlassen. Natürlich hat mir von AFS nie jemand zugehört, es war immer alles meine Schuld. Dann kamen die Schulprobleme dazu, meine Freundin Jutta und ich sind am Anfang relativ oft nach dem Chinesisch Unterricht nach Hause gegangen, und ja ich weiß dass das Falsch war aber wir sind sonst 6 weitere Stunden in der Schule in einem kleinen Raum und machen gar nichts! Und weil ich immer zu spät gekommen bin wählte AFS mich als Opfer sozusagen und wirklich ALLE von AFS die ich kannte haben mir das Leben zur Hölle gemacht, es fing damit an dass ich morgens SMS von meiner AFS Lehrerin bekommen habe wie sie mich runter macht und mir schreibt dass ich nur noch in meiner Familie von weil sie mich nicht loswerden und dass ich eine Zumutung bin, das Gleiche von AFS Anshan. Irgendwann hab ich dann irgendwie wieder alles in Ordnung gebracht aber mittlerweile habe ich halt wirklich keine Lust mehr auf China und China macht mich nur noch krank.
Den Bericht habe ich an AFS geschrieben, ich habe mein Austauschjahr reflektiert und habe auch erwähnt wie oft ich mir Hilfe von AFS gewünscht hätte und wie oft ich enttäuscht wurde. Heute morgen bekam ich einen Anruf von AFS Anshan, dass mein Text nicht formal genug währe und bekam einen Beispiel Text geschickt, welcher noch nicht mal die gleiche Textart war! Es war nur ein Text von irgendeiner Person die darüber schreibt wie toll AFS doch ist. Ich habe AFS Anshan geantwortet, dass dieses Beispiel keinen Sinn ergibt und AFS Anshan meinte darauf zu mir dass ich AFS Beijing anrufen soll und die fragen soll.
Eine Frechheit finde ich.
Ich werde auch keinen weiteren Text schreiben, ich habe meine Eltern in Deutschland kontaktiert und sie werden nun AFS Deutschland anrufen, weil das so nicht weiter gehen kann.

LG, C.
Hallo :slight_smile:
Mein Name ist C. und ich komme aus Deutschland und ich bin auch ein wenig im Kontakt mit Vivienne.
AFS wollte mich Ende letzten Jahres nach Hause schicken, wegen dem Grund dass ich zu viele Probleme in der Schule und der Gastfamilie hatte (statt mir zu helfen) ich hab lange gekämpft um alles irgendwie in Ordnung zu bekommen in China aber jetzt gerade beantrage ich einen early return im April weil ich keinen Sinn mehr darin sehe in China zu bleiben. Nur AFS macht’s schwieriger als gedacht für mich und will dass alle möglichen Leute wie Lehrer und ich jetzt einen Report schreiben obwohl die Amerikanerin die im Dezember freiwillig nach Hause gegangen ist ebenfalls von Anshan keine solche Sachen machen musste…

Liebe Grüße,
C.

I completely agree with you. Afs china organization it s horrible. I have had some problems too, actually I can not compare mine with the others who get send back home but both of us tried hard to make this not happened, but it s kind of impossible try to have a normal conversation with Chinese people and it s even more difficult with afs members! I think you already know.
They really don’t care about anything. I m in deyang a small city one hour away from the third biggest city of china and I have never saw an afs volunteer.
And if you have some kind of problems you hope that writing an e mail to them it s enough but they just reply you with: wait, everything is gonna be fine. Usefull!!!

Hey,
I don’t want to choose sides ( I hope you can understand), and I remember Vivienne from Beijing, and I am sad to hear that she is not anymore on AFS program, but the first thing that my countrys (Finland) AFS told me was that AFS China is different, it works under goverment and all the workers (except Beijing AFS) are volunteers, so they really work in other way than in other countries, I also heard that it is hard to get help from them. So it is easier to try to solve everything By yourself or with other teachers if you can.
I haven’t have any problems but of course it has been hard sometimes, but easier than I expectied! I live in Jiamusi, it is the smallest really city in China pretty close to boarder of Russia in the north. Nobody wants to come here, because the Place is too small and it doesn’t have almost any brands from western countries. But I have seen, that even when some of my exchange student friends (in my school there are 6 of us) have been complaning about many things, this school and AFS Jiamusi works, they try. Not always the way that we want but the way that they culture does it.

I know many of my friends who has have many problems here. For example I just returned (yesterday) rom Beijing where I saw my finnish exchange student friend and we did independent traveling for a week. Well on a secound day someone stole her bag. It was just good luck that her wallet wasn’t there, but there was her passport. So we had to call to AFS 24/7 line, but the woman who answered was talking some weird things and then saying „I don’t actually know what to do!!“ Really, so many exchange students every year lost their passports, and they don’t know what to do!

Well happily my contact is worring in Beijing in a embassy of Finland, and we know what to do. So we told to afs what we had to do so she can travel back home with passport, Only thing that AFS told us was that we have to go to metro police to do the stolen notice and then we called there when we coudn’t understand what polices wanted to say. So it was pretty bad, if someone really doesn’t know what to do, that wouldn’t help at all.

So for myself I would say, that I don’t have any problems, and I am happy. Maybe also because my family is great and I can be myself here. But I have heard so much bad things, that really I think everyone thinks that AFS China really doesn’t work. But also it doesn matter in which city you are in, because your school AFS teacher is one of the most important things here. If they don’t work well, everything sucks. So from my opinion I think that the biggest problem is just that AFS China has to work in a different way, but it is still not an excuse to not do the things like other AFS:s everywhere. Like me and my friends always say I love AFS but hate AFS China.
I haven’t heard almost any problems for excample from AFS Finland and they always helped me also when I had problems before leaving.

I don’t know does this help at all, and I am really sad that your daughter has to go home. Please tell it to her, even when I think she can’t remember me. AFS is one family, and exchange students expecially in China are really close, because the culture and everything is harder than in most of the countries. We stay together and talk a lot. Everyone knows what is going on with different exchange students. I wouldn’t change a thing from this year, I have a family in China and exchange student family. Without them this would be so much harder. They know what you feel and go on here. And I would hope that everyone would have this same experience that I have.

All the best wishes for you and your daughter!

Hi!
My situasion in china is kind of bad…
My host family is amazing… But at School i just sit alone with the only other exchsnge student in my town and do nothing… We are supposed to have chinese classes, But we never have… We mostly just sit alone and do nothing… And it is very sad that no one wants us to learn Chinese.

Hi,
I am an exchange student living in Lanzhou, Gansu, China.

I had problems too;
I had a really bad hostfamily, school coordinator, and problems with AFS China.

Luckily, now I managed to find myself a new hostfamily, but that took me 4 months in difficulties.

Hey i’m L. from France i had many many troubles with Afs! They wanted to send me home but I manage to change their mind and start acting and thinking like a Chinese so they let me stay in china. But I have to face injustices everyday !For example the other Afs in my school can go home after class at 5 pm but I have to stay until 10 at night. And others stuff as well.
If you want to know more let me know.

Hello Mrs. C,
I’m S. from Italy… what exactly will you do? Because I know some other persons who have/had problems with afs… but we are worried that if we talk about it now, someone might be sent home earlier
We well know that our situation can’t change, so we’ll just live with our problems…
Because we don’t know if it’s better speak up at the end of the program or now… We don’t want to risk…
What’s your plan?
Regards

Hi!
I have to tell you, that I’m really happy to receive your email. Me, L (from Finland) and M (from Italy) are really unhappy because we were placed in Jiujiang. This city has nothing to offer and we spend most of our days doing nothing and having really boring time.
We were honestly happy only at once when we went to see one exchange student, S ( from Germany) in Nanchang. That city is so much bigger and seemed to be really interesting living place too. S is the only exchange student there now, because the other girl left home about month ago.
My best friend J( from Finland) is now in Anshan and she seems to have so much better time in there than me and M are having here. She has so many exchange students there and they are having fun together. But here is only me and M, what can we do when it’s only two of us. All the Chinese students are studying day and night all the weeks and weekends.
And also there is this thing that we don’t like our teacher and we have a really hard time trusting him.
I have had to change family two times, so I have been in three different family now. At the moment I’m living in one of my classmate’s home. I like it here, and it’s the only happy thing for me at the moment. And the fact that I have to survive only 4 and half months more before going back home.
I’m not so sure if you can make my life in China to change so much, but I’m happy to know you are fighting for us.

Hi S,

I’m I, an AFSer from Spain in Shanghai. Of course I remember your daughter from our trip to Yunnan! At the time, I learned that she was having some problems but I thought AFS would work to solve them instead of ending the program for her. I’m really indignated that she and the other girls got thrown out like that!

I have to say this took me completely by surprise since I heard a few months ago that V might move to Shanghai with me and 4 others.

To be honest I was having a bit of a hard time myself in December so I signed up for the trip in order to cheer up a bit. Talking with some of my fellow AFSers made me realize that things were a lot worse for many of them – chaotic organization, host families that didn’t pay any attention and so on… I consider myself very lucky with my second family (since December) but in general I’ve come to think of AFS-CHN as a real game of sorts.

My worst experience so far was changing host family. AFS knew from the start that they only offered to host me for three months and still didn’t find anyobody else when the time came. Apparently there is always a backup family but that’s a lie – they just told me to calm down and wait for a few days. Since I didn’t have any news I phoned my CP and the office coordinator almost every day during my last week to know what was going on and they also said they had no idea… I was so stressed since my deadline was a few days away and I didn’t know where I would go next. Didn’t even have a new phone number to tell my natural parents. I believe AFS shut me off their family interviews for „confidentiality’s sake“ (that’s the way they put it). They just waited until the last minute – the very last day of November – and told me to pack everything and wait for the coordinator the following day. (I think I didn’t yell at her enough that day ;') ). So I literally moved out having no idea of where I was going next.

(Needless to say, I’m all right with a new host family now, but it was by pure chance that I landed here!)

The problem with AFS is that they never seem to control anything – everybody keeps telling you to ask someone else when you need some info and it really looks like they’re trying to get rid of some bothersome task. Then you can’t blame it on anybody in partiucular if things go wrong. We’re teenagers in a foreign country that we can’t understand and they just look the other way when there’s a problem. They souldn’t be so careless ):’ /

Another issue is the bad coordination – we have two people working full-time at the Shanghai office, volunteers and teachers at our host schools who are supposed to help us arrange everything, and in the end it’s me who has to email back and forth because they don’t even bother to keep in touch with each other. Then the hypocrits demand all sorts of notices and absence notes from us.

I hope this was helpful for your report, sorry if it got too long. I rant too much ;')

Say hi to your daughter for me and feel free to ask any more questions.

Best regards, I.

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Im länderspezifischen Einzelfall ist selbstverständlich alles möglich, wie Stefan bereits geschrieben hat. Insgesamt hat AFS einen guten Ruf, aber es gibt bei jeder Organisation Schüler, die schlechte Erfahrungen gemacht haben, so natürlich auch bei AFS.

Für AFS fallen als Organisation natürlich insgesamt noch viel mehr Kosten an als die aufgezählten, so wie bei jeder anderen Organisation auch. AFS hat etwa die gleichen Preise wie andere gemeinnützige Organisationen auch und ist selbstverständlich in keiner Weise geldgierig. Das zeigen ja allein schon die zahlreichen Stipendien.

Zudem ist es schlichtweg eine Tatsache, dass AFS nicht kommerziell, sondern eine gemeinnützige Organisation ist. Wie bei jeder Organisation gibt es selbstverständlich hauptamtliche Mitarbeiter, natürlich arbeitet nicht jeder „kostenlos“, das wäre ja überhaupt nicht möglich. Insgesamt arbeiten eben sehr viele Menschen ehrenamtlich für AFS, in vielen Fällen ehemalige Austauschschüler. Allein das zeigt schon, dass sehr viele Schüler gute Erfahrungen mit AFS gemacht haben, sonst würden sie sich wohl nicht für AFS engagieren.

man muss trotzdem unbedingt davor warnen, denn die Chance dass die eigenen „Kinder“ dabei „verschlisssen“ werden ist hoch. Ich kenne mehrere Schülerinnen und Schüler, die vorzeitig zurück nach Hause geschickt wurden, sie hatten sich alle auf den Austausch gefreut und nur weil sie eine schlechte Familie bekamen, oder eine miserable Schule besuchen mussten, und der AFS sich vor Ort um nicht mehr als den vorzeitigen Rückflug kümmerte, sind diese Personen nun zuhause und haben z.T. schwere Depressionen, denn bevor sie vom AFS zurückgeschickt wurden, sind sie mit perfiden Mitteln zunächst psychologisch fertig gemacht worden. Diese Aussage könnten deutsche, norwegische und italienische Ärzte bezeugen! Darum geht es mir aber gar nicht. Mir geht es darum, dass sich die Eltern unbedingt informieren sollten, unabhängig zum Beispiel beim ABI in Stuttgart!
Wer dort einmal angerufen hat, der bucht nicht bei AFS und Co!!

Und zur Stipendienvergabe, ja da hätt ich auch einiges zu sagen dazu. Um es kurz zu machen, sowohl nach sozialen Kriterien (z.B. geringes Familieneinkommen) als auch nach leistungsorientierten Kriterien (z.B. Zensuren, Sprachkenntnisse) hätte meine Tochter ein Stipendium erhalten müssen, 100% ig, aber weit gefehlt! Die vergeben die Stipendien wie sie Lust haben. Auch da kenne ich andere Familien, die aus sonstigen Töpfen Stipendien ergattert haben, wo man sich wunderte, dass AFS doch angeblich Stipendien vergeben würde …

Und natürlich man kann auch wahnsinnig Glück haben und alles läuft bestens, das liegt dann aber überhaupt nicht am AFS, sondern daran dass man eine gute Familie bekommt, die das ganze UMSONST macht und daran, dass man eine gute engagierte Schule besuchen darf!
Der AFS überprüft die Familien ja nicht einmal, wer mitmachen will, kann mitmachen. Auch hier habe kenne ich inzwischen Familien, die mitgemacht haben, aber niemals jemand vom AFS je überprüft hat, wer und was sie sind und wie und ob die Verhältnisse im zuhause i.O. sind!

Wenn ich das alles hier vorher gelesen hätte im Netz, dann hätte ich nicht AFS gewählt f. meine Tochter, sondern eine seriöse Organisation, die es ja auch gibt! Also informiert euch einfach gut!

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Hier die Stellungnahme (separat gepostet) von ABI e.V.

Ich kann die Enttäuschung, Frust und Ärger gut verstehen! (jetzt auch besser, als mit den pauschalen Aussagen zuvor)

Ich kann auch nicht wirklich einschätzen, ob es bei AFS Deutschland ein gravierendes Fehlverhalten gegeben hat. Eines ist aber ziemlich sicher. Die Mittel, die AFS Deutschland als nächstes gehabt hätte, um für die Sicherheit Deiner Tochter zu sorgen, ist sie nach Deutschland zu holen - zur Not über die deutsche Botschaft.

Mehr Durchgriff hat AFS Deutschland gegenüber AFS China schlicht und einfach nicht. AFS ist ein Netzwerk aus unabhängigen Organisationen, die nur durch Verträge gegenseitige Verpflichtungen eingehen. Im Fall China sind die nicht allzu viel wert. Das wäre auch bei keiner einzigen anderen Organisation anders.

Ich war selbst eine Zeit in China in einer Gastfamilie und kann nur betonen: Die Kultur ist derart anders (vor allem in der Provinz), dass wir es uns im Prinzip nicht vorstellen können, was dort passiert. Das hat den Vorteil, dass im Gegensatz zu USA und Co. man hinterher wirklich erfahren hat, was es bedeutet in einer anderen Kultur zu leben. Das Risiko, das etwas schief geht ist dabei aber auch ungleich größer. Der Vorfall mit den Pakistani ist dabei besonders besorgniserregend, wenn auch untypisch für China (in Brasilien muss man regelrecht damit rechnen, Opfer zu werden, in China dagegen nicht).

Letztendlich möchte ich nicht AFS China in Schutz nehmen, nur Verständnis dafür wecken, dass China komplett anders tickt und eigentlich alle langzeit Besucher enorm frustriert. Aber umgekehrt ist es genau so!
Ich hoffe aber, dass damit die Neugierde und die Offenheit für andere Kulturen nicht ganz verflogen ist.

Viele Grüße,

Stefan

Bei den Probleme, die hier von Ihnen aufgezählt wurden, kann ich verstehen, dass sie aufgebracht sind. Letztendlich handelt es sich aber um Probleme vor Ort in China und somit ist AFS China zuständig. Leider hat AFS, wie viele andere Organisationen auch, über die Partnerorganisationen nicht wirklich viel Kontrolle. Das es Probleme in der Gastfamilie gibt, ist natürlich nicht ideal, aber dass zum Beispiel die Eltern sehr lange arbeiten und die Kinder sehr viel Zeit in der Schule verbringen, habe ich aus China doch schon öfter gehört! Und noch ein mal betone ich, es gibt überall, in jeder einzelnen Organisation große Probleme. AFS ist eine Organisation, die sonst wirklich gute „Bewertungen“ bekommt. Bei der Stipendienvergabe weiß niemand so genau wie das vorgeht und da würde ich sagen: Es gibt hunderte Bewerber bei AFS. Es mag sein dass ihre Tochter großartige Schulleistungen hat und es kein sehr hohes Einkommen gibt, aber es kann immer vorkommen, dass sich viele andere Leute bewerben, bei denen es noch ganz anders aussieht.
Und AFS als unseriös darzustellen, geht zu weit, in meinen Augen. Wie schon gesagt, es gibt jedes Jahr unglaublich viele Schüler, die sich für AFS engagieren und die tolle Erfahrungen gemacht haben! Dass es auch immer wieder vorkommt, dass Schüler schreckliche Erfahrungen machen, ist bedauernswert, aber in jeder Organisation zu finden.

Ich brauche dort nicht anrufen, da ich selbst mit AFS im Ausland bin. Ich mache sehr gute Erfahrungen und ich bin mir sehr wohl bewusst, dass das auch anders kommen kann. Aber ich kann nur wiederholen, sie werden schlechte Erfahrungen in jeder Organisation finden.

Hallo Stefan

Es geht nicht um ein Fehlverhalten von AFS Deutschland, es geht darum dass ich mit AFS, einer internationalen Organisation einen Austausch gebucht habe und diese die Verantwortung für einen Teenager übernommen haben (dachte ich zumindest, dass sie das hätten). Wenn ich in Europa einen Austausch mit einer internationalen Organisation buche, dann sollten auch europäische bzw. US-amerikanische Standards gelten!

Ich finde, es geht einfach nicht, dass man sich 9000 EUR bezahlen lässt und nichts bietet dafür! Aber die AFS Verträge sind wasserdicht, AFS muss ausser dem Flug, einer 2 tägigen Einführung vor Ort, einem Schlafplatz und einem Sitzplatz in einer Schule und einer 2 tägigen Abschlussveranstaltung nämlich ÜBERHAUPT nichts bieten. Und wenn dem AFSer vor Ort das kommunikationslose Leben zu wenig ist, dann ab zurück nach Hause. Ich hätte niemals gedacht, dass AFS so unseriös arbeitet.

Aber ich habe zuhauf inzwischen von AFSern gehört/gelesen, denen es in verschiedenen Ländern der Welt so ähnlich ergeht. Und AFS sagt in allen Ländern, ja wir können da nix machen, es sind alles Freiwillige, die freiwillig mitmachen, die Familien und Schulen müssen nichts anbieten, weil sie freiwillig mitmachen …
Also Pech gehabt!

Ich selbst war im Übrigen zwei Jahre in China zum Austausch, habe ein zweites Jahr angehängt, weil es absolut toll war. Aber das war auch nicht vom AFS organisiert! Und es sind ganz normale Menschen die Chinesen :wink: So wie alle Menschen auf der Welt, Yin und Yang.
So gibt es eben auch solche und solche Austauschorganisationen …

Ja das mit den Kosten wäre wirklich mal interessant zu erfahren, auf der AFS Infoveranstaltung hatte damals auch jemand nachgefragt, aber dort schon konnten sie nichts aufzählen. Da ist mir zum ersten Mal so richtig bewusst geworden, dass ja das ganze Geld in der Organisation selbst versickert und nichts abgegeben wird an Familien, etc. Sind ja alles Freiwillige, die für AFS schuften. Also welche „noch viel mehr Kosten“ fallen denn genau an??
Danke für eine Aufzählung!

Das ist falsch. Es sind nicht alles Freiwillige, die für AFS arbeiten. Auch die Mitarbeiter im Hauptbüro müssen bezahlt werden. Andere Kosten wären zum Beispiel: Versicherung, Flug, Vorbereitung, Nachbereitung, Reise bis zur Gastfamilie, Camps, Organisationskosten z.B. für die Suche der Gastfamilie. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, warum sie den Preis so schockierend finden. AFS ist noch eine der günstigeren Organisationen. Wenn sie eine finden, die wesentlich günstiger ist, dann wären hier bestimmt alle erfreut wenn sie den Namen mit uns teilen würden! Jedenfalls versickert das Geld ganz bestimmt nicht nur an die Organisation!

Wie Clara geschrieben hat und wie ich zuvor auch schon selbst geschrieben haben, gibt es selbstverständlich bei AFS auch hauptamtliche Mitarbeiter, so wie bei jeder Organisation! Anders geht es natürlich gar nicht.

Zu den von Clara aufgezählten Kosten kommen viele weitere Kosten für die Organisation selbst hinzu. Das fängt bei den Seminaren für Ehrenamtliche an und hört bei den Kosten für die Büroräume der Hauptamtlichen natürlich noch ganz lange nicht auf.

Irgendwie sollte es ohnehin jedem klar sein, dass natürlich keine Organisation nur aus Ehrenamtlichen bestehen kann und natürlich ganz verschiedene Kosten für alle möglichen Dinge anfallen.
Von den zahlreichen Stipendien, die vergeben werden, mal ganz abgesehen.

Ich verstehe die Aufregung sowieso nicht. AFS ist zweifellos eine gemeinnützige Organisation, das ist so. Und AFS hat genauso hohe Preise wie jede andere gemeinnützige Organisationen auch, viele andere Orgas sind ja sogar teurer.

Einfach mal bei AFS auf der Internetseite schauen. Im Gegensatz zu vielen anderen Organisationen ist AFS nämlich ziemlich transparent!

Geht es bei dir eigentlich um AFS Deutschland oder AFS Schweiz?

Die Geschäftsberichte, die die Kosten auflisten findest du hier;
Schweiz:
http://www.afs.ch/afs-schweiz/downloads-links.html
Deutschland:
http://afs.de/ueber-afs/gemeinnuetzigkeit/transparenz.html

Liebe Steph,

ich möchte die Fehler von AFS (Deutschland ? Schweiz ? China) überhaupt nicht in Schutz nehmen. Was da gelaufen ist, ist überhaupt nicht in Ordnung.

Mir geht es nur darum, was davon pauschalisiert AFS vorgeworfen werden kann. Welche Leistungen kann eine Organisation, egal ob AFS oder eine andere, garantieren? Garantieren könnte man ein Hotel und eine Privatschule, aber das ist nicht Sinn der Sache und auch nicht bezahlbar. Es ist einfach so, dass man für 9000 Euro keine 11 Monate super tollen Service erwarten kann - zumindest nicht garantiert. Ich finde es auch ziemlich unverschämt die tausenden Ehrenamtlichen pauschal im Forum derart zu diffamieren. Die meisten geben sich wirklich mühe und machen das in ihrer Freizeit ohne etwas dafür zu bekommen.
Dass die Freiwilligenarbeit in China anders ablaufen wird, solltest du ja wissen. Auch, dass man durch einfaches fordern von bestimmten Sachen in China leider nicht so weit kommt, wie hier, solltest du wissen. Diese Art von interkultureller Kompetenz würde ich aber von ATS zu Beginn nicht einmal erwarten.

Ich möchte dir aber dafür Danken, dass du deine Erfahrungen geteilt hast. Dafür ist das Forum da und alle sollen lesen können, was alles passieren kann - auch bei AFS.
Bitte sei aber vorsichtig, bei Verallgemeinerungen die du nicht weiter stützen kannst, sondern nur aus dem Einzelfall abgeleitet sind! Andere Orgas hätten schon längst eine Abmahnung etc. geschrieben. Aber da ist AFS nicht ganz so.

Viele Grüße,
Stefan

PS: Das Kosten-Thema habe ich hier beantwortet: Forum Schüleraustausch

Man kann sehen du hast einen Austausch gemacht um deinen Lebenslauf aufzubessern. Es geht nicht darum ein Auslandsjahr zu buchen und dann bekommt man einen all inklusive Aufenthalt, sondern es geht darum diese Jahr mit Inhalt zu füllen und die Kultur zu verstehen. Nicht jeder passt zu jeder Organisation, es gibt eben auch Menschen die mit einer kommerziellen Organisation besser aufgehoben sind, bei denen keine Partizipation verlangen. Ich hoffe du hast jetzt über ein Jahr später alles verarbeitet und konntest über deine Erfahrungen ausreichend reflektieren.

Liebe Grüße

Leider geht es uns ähnlich….so wie sehr vielen Eltern, auch außerhalb von Deutschland.

Moderner Menschenhandel und keinen interessiert es, wie wenig dort auf das Wohl von minderjährigen Jugendlichen geschaut wird. Wie wenig Rechte die Kinder haben, dass es niemanden interessiert, wie ihre Sicht der Dinge ist!

Und was natürlich keine deutsche Agentur zugibt oder schreiben würde: sie haben NULL Einfluss auf Strafen oder Programmausschluss. Sie sind Vertragspartner, streichen zigtausende Euros ein, aber haben keinen Einfluss drauf, was mit unseren Kindern passiert….

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