PPP Selbst darstellung

Hey Leute hier ist meine Selbstdarstellung für das PPP
Könntet iht mir bitte sage, was ihr dazu denkt?

Danke im Vorraus

Ich heiße Vorname und bin 14 Jahre alt. Geboren wurde ich am XX.XX.1999 in Stadt, in Frankreich, dem wichtigsten Partner Deutschlands. Seit meiner Geburt wohne ich in Heimatstadt, einer schönen Stadt im Süd-Westen zusammen mit meiner Familie.
Meine Familie sind meine Eltern: Name des Vaters, 42 Jahre alt, Unternehmensberater und Name der Mutter 38 Jahre Politikerin, meine 12-Jährige Schwester Name der Schwester und mein 9-Jähriger Bruder Name des Bruders. Ich verstehe mich fast immer sehr gut mit ihnen. Meine Vater kam am Tag, als die Mauer fiel vor 24 Jahren im Alter von 19 Jahren von Kamerun nach Deutschland. Er hat Deutschland gewählt, weil Deutschland die letzte WM gewonnen hatte und er in ein Land gehen wollte, wo man an jeder Straßenecke Fußball spielte wie in Kamerun. Er war ein wenig enttäuscht, als er feststellte, dass hier nur an in Vereinen gespielt wird. Er fing das Medizin Studium an, beendete es aber, als sein Vater während einer Operation starb. Daraufhin studierte er Wirtschaftsinformatik und arbeitet nun sei über 16 Jahren als Unternehmensberater. Meine Mutter kam als 17-Jährige vor 21 Jahren auch von Kamerun nach Deutschland. Sie studierte, promovierte Germanistik und arbeitete 15 Jahre lang (bis 2009) an der Uni Freiburg.Jemand schlug ihr vor, 2009 für den Stadtrat zu kandidieren. Sie kam als „erste Schwarze bei den Schwarzen“ in den Stadtrat und kurz darauf in den Landesvorstand der CDU. Meine Eltern sind nun seit ca. 14 Jahren deutsche Staatsbürger und wir Kinder somit auch.
Ich besuche seit 2009 das Name der Schule in Heimatstadt, wo ich jetzt in die 9. Klasse gehe. Seit der 6. Klasse nehme ich am Englisch Unterricht teil und bin im Deutsch-Französischen Zug um 2017 den Doppelabschluss Abi-Bac in der Tasche zu haben. Meine Lieblingsfächer sind Mathe, Physik, Englisch und Politik. Wir haben recht viel Glück, da wir eine klasse von nur 18 Schülern sind, somit ist jeder mit jedem befreundet und wir kommen sehr gut miteinander klar.

Ich bin eine freundliche, kreative und neugierige Person, jedoch leider manchmal ein wenig unordentlich und Faul. Ich kann mich dafür gut engagieren, kann gut Gruppen/Projekte leiten und koordinieren, ich bin außerdem sehr tolerant, diskutiere gerne über heikle Themen und denke ich kann mich außerdem Situationen gut anpassen und kann sehr gut logisch denken. Leider ist mein Englisch recht mäßig jedoch versuche ich seit letztem Jahr verstärkt mich zu verbessern. Ich habe viele gute Freunde in meiner Schule und außerhalb meiner Schule mit denen ich viel unternehme und Spaß habe.

In der Woche spiele ich zwei Mal in der Woche American Football und Kung-fu noch dazu nehme ich seit Sech Jahren einmal die Woche Klavier Unterricht und engagiere mich in der Schule. Ich lese sehr viel, insbesondere Fantasy-Romane, Krimis und Zeitungen. Außerdem treffe ich mich oft und gerne mit Freunden, wir gehen zusammen ins Kino, chillen oder gehen in die Stadt. Regelmäßig gehe ich auch Rasenmähen, um mein Taschengeld zu erhöhen.
Engagement in der Schule ist mir ziemlich wichtig, schon in der Grundschule war ich sehr aktiv. Ich war ein „Energiespar Detektiv“. Wir gewannen sogar den Hauptpreis „Zukunft.Jugend.Nachhaltigkeit“ der IHK. Ich gehörte auch zu den „kleinen Unternehmern“, mit denen wir mehrere Veranstaltungen in der Schule veranstalten. Ich gehörte auch zum Schulradio und wurde zwei Mal zum Klassensprecher gewählt. Ich war auch noch bis zum letzten Jahr Ministrant. Die Aktivitäten, die ich schon seit der Grundschule gemacht habe, haben mich sehr geprägt.

Jetzt bin ich Schulsanitäter, Veranstaltungstechniker, Energiesprecher und bin auch im Eltern-Lehrer-Schüler Dialog-Kreis und gehöre zur Schülerzeitung. Ich gewann sogar letztes Jahr den Sozialpreis der Schule als Mitglied der Veranstaltungstechnik-AG. Meine Eltern und viele andere (lehrer, schüler, etc.) finden es toll, wie ich viel ich mich in der schule engagiere.

Ich interessiere mich sehr für Computer, Politik, Technik und Wirtschaft. Diese Interessen habe ich von meinen Eltern vererbt. Ich verfolge die Politik nun schon, seitdem ich 8 Jahre alt war, kurz bevor meine Mutter in die Politik eingestiegen war. Ich recherchierte so viel, dass ich sogar manchmal meine Eltern von den neuen Ereignissen oder Top-Themen und Einzelheiten informierte. Oft kam meine Mutter von Sitzungen zurück und wir diskutierten über die Sitzungen woraus ich auch viel gelernt habe.
Das Interesse an Computern und Technik, hatte ich schon seit dem Kindergarten ich wollte immer wissen wie ein Computer funktioniert sie faszinierten mich. Mein Vater hat oft an Geräten gebastelt. Ich war immer neugierig und wollte das schon immer auch Selbst machen können dieser Willen hat mich in den letzten Jahren so geführt, sodass ich manches sogen besser kann als er. Jedoch ist er mir noch größtenteils weit überlegen, da es das studiert hat. :slight_smile:
Noch heute bis ich so neu gierig und Wissenshunrig, sodass ich, wenn ich mich langweile, mir Dokus angucke oder Reportagen lese.

Da mein Vater in anderen Städten und anderen Ländern gearbeitet hat, sind wir viel herumgereist, um ihn zu besuchen. Wir reisten und flogen auch viel herum um unsere Familie zu besuchen. Mit der Zeit bekam ich die Leidenschaft des Reisens. Noch dazu war ich (wie schon o.g.) sehr neugierig und wollte Neue orte, Kulturen und Neues essen kennenlernen.Jahre lang war mein erster Berufswunsch Pilot (jetzt ist er 2. Berufswunsch).

Eines Tages kam unsere Klassenlehrerin in die Klasse und verteilte Flyers für die JuBi, die eine Woche später nach Freiburg kam. Zu Hause Informierte ich mich etwas über den Austausch im Internet und war schon nach kurzer Zeit Feuer und Flamme von der Vorstellung ein ganzes oder ein halbes Jahr einen Austausch zu machen. Ich malte mir aus, wie ich lauter neue Leute kennenlernen könnte, wie ich in einer nette Gastfamilie mit Gastgeschwistern leben würde, wie ich den amerikanischen High-School Spirit haut nah erleben würde ich malte mir auch aus, wie ich mich mit Amerikanern über die Vorteile der beiden Länder diskutieren könnte. Ich wusste auch, dass es meine Englischkenntnisse verbessert und dass es sich im Lebenslauf etwas auffällt, da ich fließend Deutsch (Muttersprache), Französisch (Muttersprache, Abi-Bac) und Englisch (Austauschjahr).

Im Ganzen sehe ich den Austausch als eine einmalige Gelegenheit Neues (essen :wink: ) zu entdecken, etwas zu lernen, den Umgang mit schwierigen Situationen zu erlernen und mein Heimatland als Deutscher in Amerika zu repräsentieren.

Mit viel Vorfreude und Hoffnung auf meinen Lebenstraum
Mit Vielen Grüßen,

Vorname Nachname