bitte lesen

Hallo

an alle ich persönlich finde es unverschämt das man soviel geld blechen muss nur damit man mehr bildung bekommt:angry:schliesslich fahren wir ja nicht zum anderen land um da urlaub zu machen sondern um zu lernen :grinning: und dass durchhaltevermögen zu testen. Das ist doch echt schade das man dafür soviel geld bezahlen muss. Ich finde der staat sollte soein wunsch materiäl übernehmen. solange der schüler leistung zeigt und durch beurteilung der lehrer das verdient hat und fähig dazu ist sollte der staat dieses anliegen übernehmen.:+1:

DESWEGEN WENN IHR DER GLEICHEN MEINUNG SEID DANN SCHREIBT MIR DENN WIR KÖNNEN ALLE ZUSAMMEN WAS DAGEGEN MACHEN

S.Z MICHAEL:bulb::bulb::bulb::bulb::bulb::bulb::bulb::bulb::bulb:

Hey,

Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich schreibe, obwohl ich einer anderen Meinung bin.
Also, ich will mal die Gegenthese darstellen:
Es fahren jedes Jahr tausende oder zehntausende Schüler ins Ausland. Diese Schüler brauchen alle Versicherung, Flug, Schulgebühren, Visum…
Das heißt, egal wie man’s dreht und wendet es wird nicht wirklich billiger, als der Preis, den einen die Organisationen vorlegen.
Wenn du jetzt diese (grob überschlagen) 7000€ mit der Summer der Schüler multiplizierst, kommst auf eine Summe, die kaum vorstellbar ist!!! Der Staat hängt finanziell sowieso schon „in den Seilen“. Es gibt auch in Deutschland Tonnen von Arbeitslosen, von menschen die an der Armutsgrenze - oder noch viel schlimmer an der Grenze ihrer Existens - stehen. Für die ist shon kein geld da. Es gibt nicht einmal genug Geld um Rentner (die es ja nun wirklich verdient haben) zu finanzieren. Und dann forderst du, dass die drei Euro, die eventuell noch über sein könnten an die Leute „verschwendet“ werden, die den Luxus genießen wollen sich ein Jahr im Ausland ausbilden zu lassen??? Natürlich ist es lobenswert (kein selbstlob…) wenn man das Macht, es ist sicherlich in vieler Hinsicht sehr wichtig - Globalisierung, Völkerverständigung, Verbesserung der insgesammten Einstellung…
Aber es gibt so viele Familien, die es sich leisten können ihr Kind ins Ausland zu schicken. Die bei denen es nicht klappt, haben in der Regel die Chance auf ein Stipendium. Und es tut mir Leid wenn ich das so sage, aber es gibt durch aus wichtigere Dinge als den Schüleraustausch, die man finanzieren sollte!!!

LG
Anni

hi,
hm,ich denke da im prinzip genauso wie du,anina.
deswegen erklär ich das jetzt nicht nochmal genauer.
aber wieso denkst du so@michael?
lg,alina

Ich denke da genauso wie meine beiden vorgänger. natürlich finde ich es nicht toll, dass man für einen austausch in manchen ländern mit 20.000 € rechen muss, aber die umstände die sich zB. die gasteltern machen müssen auch bezahlt werden. Du musst dir mal vorstellen wie viel ein „erwachsener“ mensch an energie bzw. essen verbraucht. das bezahlst du ja in dem preis mit. klar denk man im ersten moment, dass das voll teuer ist, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass deine eltern in einem jahr nicht so viel für dich regulär ausgeben.

mfg
alex

ich denke das man mehr in die bildung stecken sollte von staat aus es ist doch schön solange noch ein paar leute überhaupt noch in der schulischen sicht was erreichen möchten. Ich denke ich habe ein einspruch drauf den schliesslich haben meine eltern auch verdammt viel eingezahlt in die kasse und sie kriegen nicht mal rente wenn sie so weit sind und auserdem denke ich dass die bildung sehr wichtig ist und nicht jeder hat reiche eltern ich würde des zum beispiel sehr gerne machen doch wie soll ich das tun ohne das nötige kleingeld und wenn der wunsch nicht geht dann verliert der mensch auch die mutivation irgendetwas zu erreichen. Schliesslich wünsche ich mir kein traumurlaub in ägypten sondern finanziele hilfe für ein schuljahr in der usa.

Naja das ist meine meinung ich habe bloss gehoft das jemand das gleiche problem hat aber anscheinend ist nicht so.

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Hey,
ich schätze ich habe dich falsch verstanden :confounded:
Ich habe überhaupt nichts gegen finanzielle Unterstützung im Einzelfall. Dafür gibt es doch Stipendien Fonds. Wenn du an einem Austausch teilnimmst, finanzierst du die finanziell-schlechter-gestellten gleich mit. Versuch doch einfach mal über irgendeine Organisation ein Stipendium zu bekommen. Das was der Staat da anbietet heißt zum einen BaFög (mit der groß- und Kleinschreibung bin ich nie ganz sicher) dort kann man (je nach, zur verfügung stehenden Mitteln) bis zu 350€ (oder so) bekommen PRO MONAT. Eine andere Möglichkeit ist das Parlamentarische Partnerschafts Programm. Da kannst du sogar ein Vollstipendium bekommen.
Und von (fast) jeder Organisation gibt es teil- und Vollstipendien. Also beschwer dich bitte nicht darüber, dass es keine Hilfe gibt.
Natürlich zahlen deine Eltern eine Menge Steuern, aber die sind zum Teil vielleicht ganz sinnvoll - man kann nie wissen ob mal der eine oder andere Krankenhausaufenthalt kommt. Man kann auch nie wissen, wie lange man noch einen Job hat. Natürlich hört es sich hart an, was in den Nachrichten immer gesagt wird. Der Saat zahlt weniger. Aber man muss auch sehen, dass die Menschen, die es brauchen mehr werden. Was soll der Staat denn machen??? Geld drucken vielleicht, oder aus einem geheimen Keller nehmen??? Wo genau soll das Geld deiner Meinung nach her kommen? Es ist nun einmal so, dass das Angebot die Nachfrage weit übersteigt!!! Sei doch mal ehrlich, was fehlt euch wirklich??? Nichts! Jeder hat eigentlich alles…
Ich schreibe jetzt nicht weiter, dass bezieht sich nicht mehr wirklich auf Austausch :confounded:
Bitte, bitte versteh mich nicht falsch. Das deutsche Sozialsystem ist wirklich nicht schlecht (verglichen mit denen in den meisten anderen Ländern).
Es ist ein verdammt guter Ansatz zu sagen, es muss mehr Finanzierung für Bildung und Traum-Verwirklichung her, aber dann braucht man dazu leider auch ein paar Lösungen!

LG
Anni

Punkt 1:
WAS verstehst du wirklich unter Bildung??? Die Leistungen, die du in unseren Schulen attestiert bekommst?
Wenn du auf diesem Gebiet tatsächlich einen „Bildungszuwachs“ haben willst, solltest du überlegen, auf ein Privat-Internat in UK zu gehen - in den USA wirst du da eher mit einem höheren Leistungsniveau schon ankommen!
Allerdings sehe ich diese Art von Bildung nicht als den Sinn eines Austauschjahres an! (Übrigens die meisten Firmen später im Berufsleben auch nicht!)

Punkt 2:
„Der Staat“ hat Vollstipendien für geeignete Schüler für einen USA-Austausch parat (Parlamentarisches Patenschaftsprogramm). Versuch es doch zu bekommen…auf den Versuch hast du absolut ein Recht drauf!

Punkt 3:
Wer sozial wirklich „bedürftig“ ist und dessen Leistungen so gut sind, dass er hier die Klasse nicht wdh. muss, bekommt für so ein Schuljahr auch Auslands-BaföG! Das sind im Höchstsatz immerhin über 300 Euro monatlich (weiß nicht den genauen Betrag). Wenn du das Kindergeld dazu rechnest, was deine Eltern ja vom Staat für dich bekommen dann sind das nochmal 200 Euro monatlich dazu. Das macht schon monatlich über 500 Euro aus! (Damit kann man schon ne Menge des Jahres finanzieren!)

Punkt 4:
Es gibt etliche Organisationen, die nach Prüfung der entsprechenden Bedürftigkeit Teilstipendien vergeben. Das geht für osteuropäische ATS sogar soweit, dass sie tw. auch das Taschengeld von der Orga bekommen!

Ich kenne einige ATS, die es trotz alleinerziehendem (und im Teilzeitjob allein-verdienendem ) Elternteil ein Austauschjahr gemacht haben! Allerdings haben die nicht gleich nach dem Staat und ihren angeblichen Rechten gerufen, sondern selber ihren Beitrag dazu beigesteuert, in dem sie sich einen Schülerjob gesucht haben.
Verständlicherweise bekommt eine Familie, die in einem eigenen Haus lebt, möglicherweise 2 Autos vor der Tür stehen hat und vielleicht die Eltern auch noch Doppelverdiener sind wohl kaum eine finanzielle Unterstützung - zu Recht, wenn man allen wirklich die gleichen Chancen einräumen möchte.

…übrigens muss man in den USA WESENTLICH mehr selber finanzieren für die Bildung seiner Kinder! Das Schulgeld z.B. welches im Preis der Orgas für Austausch inbegriffen ist, muss dort von der Familie bezahlt werden. Und da kostet ein einziges Collegejahr um die 30.000 $ und mehr und es ist auch für die Teenies selbstverständlich (!!) ab einem Alter von 14 Jahren dafür mitzuarbeiten und Geld zu verdienen. Da sind doch unsere zukünftigen Studiengebühren „pillepalle“ dagegen!

Die Sache ist die für PPP bin ich zu alt den ich werde ungefähr 2 wochen vor dem abreisepunkt schon 18 sein deswegen geht es nicht aber wie ist es mit dem teilstipendium, meine eltern verdienen im durchschnitt 1700-2000 euro im monat zusammen aber wir haben auch viele schulden deswegen bleibt uns am ende des monats so 400 euro für alles aber ich weis nicht ob die ganzen abzüge gezählt werden.

naja wer bescheid weiss dann schreibt
:wink::wink::wink::wink::wink::wink::wink::wink::wink::wink::wink::wink::wink::wink::wink::wink::wink::wink::wink::wink::wink::wink::wink::wink::wink::wink::wink::wink:

Hallo

das kann ja sein dass das nevo der amerkanischen schulen niedriger aber es gibt viel mehr fächerauswahl. Man kann sachen lernen was man in deutschen schulen niemals lernen würde und natürlich die sprache die man nach dem aufenthalt problemlos beherscht und natürlcih zu all dem find ich ist das auch eine gute menschenkentnisse prüfung.

Also ich weis nicht wie sie darüber denken aber ich finde das ist auf jeden fall eine gute erfahrung und schulung fürs leben die auf jeden fall nur gutes ergebnis zu stande bringt.

gruss michael:+1:

Ich habe auch nichts gegen die tatsächliche Erfahrung eines Austauschjahres gesagt! Im Gegenteil! Ich bin eine totale Verfechterin einer solchen Erfahrung! Ich habe selbst vor Jahren meine beiden Kinder im Austausch gehabt und bin sogar soweit gegangen, dass ich für Kid #2 nen Kredit dafür aufgenommen habe. (Bei uns liegt das Geld auch nicht einfach so rum…lol) Und das Ganze ging auch nur für zwei zu finanzieren, weil Kid #1 das PPP-Stipendium bekommen hat.

Beim Lesen deines Beitrages ist für mich nur so rüber gekommen, dass es dir um die „landläufige“ Bildung im Sinne unseres Schulsystems geht (im Sinne von: besser werden in der deutschen Schule, bessere Noten, usw.). Und DAGEGEN habe ich etwas gesagt, weil ich das für total nebensächlich halte.
Wenn ich das falsch verstanden habe, dann vergiss Punkt 1 aus meinem Beitrag!

Bei meinen Kids ist das Austauschjahr 6 und 4 Jahre her und noch immer hat es Auswirkungen (positive!!!) auf ihr Leben! Und das wird ein Leben lang so bleiben.
Aber mit der Schule selbst hat das wenig zu tun. Weit mehr allerdings mit ihrer Persönlichkeit, die sie dadurch geformt haben.

Die Schulden werden nicht berücksichtigt.
Haus, Autos, usw. sind immer noch „Luxusgüter“.
Sorry, aber damit ist man eben nicht „bedürftig“.

Wann willst du fahren und hast du noch Geschwister? Mit Geschwistern könnte es für ein Teilstip reichen.
Kannst du dazuverdienen?
Meine Kids haben sich neben ihren Jobs 2 Jahre lang zu Geburtstagen und Weihnachten von der gesamten Verwandtschaft nur Geld gewünscht und es für das AT-Jahr weggepackt. Sie haben auch auf die Finanzierung ihres Führerscheines verzichtet.
In welcher Klasse bist du jetzt?
Wo lebst du? In Hamburg zahlt der Senat einen Teil, wenn du die Klasse nicht wiederholst. (Geht also nur, wenn du in der 11. Klasse fährst - die 12. MUSST du wioederholen.)

Erkundige dich dochmal bei deinem Rotary-District, ob die Schüleraustausch anbieten (sonst tut´s auch der Nachbardistrict).
Da bezahlst du den Flug, die Versicherung, den obligatorischen Blazer…ich glaub, das ist alles. Den Rest übernimmt Rotary. Du bekommst sogar von deinem Heimatdistrict noch einen bestimmten Zuschuss für dein monatl. Taschengeld.
Dafür müsst ihr ebenfalls jemanden für mind. 3 Monate aufnehmen…was sowieso nicht das Schlechteste ist.
Du wechselst bei dem Rotary-Programm meistens 2mal die Familie. Das gehört zu ihren Prinzipien im Austausch, damit du verschiedene Facetten der Lebensweisen zu erfahren bekommst. Ich kenne aber auch Rotary-ATS, die nur eine Familie im Jahr hatten.

Bei mir ist es einbischen anders ich gehe nicht auf gimnasium sondern auf eine wirtschaftschule(mittlere reife halt) und ich komme jetzt halt in die zehnte und ich will zur der zweiten hälfte des schuljahres nach usa gehen also in winter nur so kann ich in deutschland gleichzeitig in die elfte klasse gehen bei einem ganzem jahr geht es nicht dann muss ich wiederholen

Ich kann schon sparen aber da kommt nicht viel zusammen um einen nebenjob bemühe ich mich ständig ist halt nicht so einfach einen job zu finden ich will vielleicht mein führerschein angespartes ins atj invistieren, ich könnte auch noch alles was ich nicht mehr brauche verkaufen die sache ist bloss die meine eltern wollen nichts dafür ausgeben weil die sagen es wäre nur eine geldverschwändung das wir sowieso nicht haben sie sagten sie würden mir höhstens taschengeld geben

deswegen no way für mich:cry: